fussball.news
·10. Juli 2019
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Paulinho wartet bei Bayer Leverkusen auf den Durchbruch, Trainer Peter Bosz will den Youngster in der Vorbereitung auf der Zehn testen. Überzeugt er dort nicht, wird der junge Brasilianer vorübergehend an einen anderen Klub abgegeben.
Drei Wochen bleiben Paulinho noch Zeit, um sich unter Trainer Peter Bosz auf der positionsfremden Zehn empfehlen zu können. Besteht der im vorigen Sommer gekommene Brasilianer den Test nicht, steht eine Ausleihe an. Das berichtet die Sport Bild. „Für seine Entwicklung ist es natürlich wichtig, dass er spielt“, äußert sich Sportdirektor Simon Rolfes.
Brandt-Lücke soll geschlossen werden
Primär geht es Bayer Leverkusen darum, einen würdigen Nachfolger für den zu Borussia Dortmund abgewanderten Julian Brandt zu finden. Neben U21-Europameister Dani Olmo (Dinamo Zagreb) beschäftigt man sich unter dem Bayer-Kreuz auch mit Nadiem Amiri, der die TSG Hoffenheim für rund 14 Millionen Euro verlassen könnte.
Paulinho nicht mehr als Joker
Kommt externes Personal hinzu, dürfte das automatisch eine Ausleihe für Paulinho zur Folge haben. Der 18-Jährige kam für stolze 18,5 Millionen Euro nach Leverkusen, kam in der Bundesliga aber nicht über 15 Joker-Einsätze hinaus. Die Verpflichtung des brasilianischen Junioren-Nationalspielers wurde als Riesenerfolg gefeiert – auf dem Platz hatte Paulinho sein Talent in einigen Aktionen schon aufblitzen lassen.
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