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·11. Oktober 2024

Paul Pogba: Vertragsauflösung? Juve-Boss bestätigt Gespräche

Artikelbild:Paul Pogba: Vertragsauflösung? Juve-Boss bestätigt Gespräche

Paul Pogba darf in wenigen Monaten wieder seinem Beruf nachgehen. Juventus Turin hat aber offenbar kein Interesse daran, den französischen Mittelfeldspieler wieder für den Spielbetrieb zu melden.

Paul Pogba darf nach der Verkürzung seiner Dopingsperre von vier Jahren auf 18 Monate durch den CAS bald wieder Fußballspielen. Ab März 2025 darf er wieder an Wettbewerben teilnehmen. Eigentlich gute Nachrichten für Pogbas Arbeitgeber Juventus Turin, wo der 31-Jährige noch bis 2026 unter Vertrag steht.


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Die Bianconeri, die derzeit aufgrund von Pogba Vergehen nur ein Minigehalt von 2000 Euro pro Monat an den Superstar zahlen müssen, wollen aber offenbar keine Wiedervereinigung, sondern peilen Medienberichten zufolge eine Vertragsauflösung an.

Geschäftsführer Maurizio Scanavino bestätigt nun Berichte, laut denen es bereits zu Gesprächen über Pogbas Zukunft gekommen sei. "Wir sprechen mit seinem Lager", erklärt der CEO gegenüber Sky Sport Italia.

Pogba, der beim Rekordmeister eigentlich mit einem Nettogehalt von acht Millionen Euro neben Dusan Vlahovic zu den Topverdienern gehört, sei "nach wie vor ein Topspieler", lobt Scanavino. "Aber er hat jetzt zwei Jahren wegen Verletzungen und seiner Sperre nicht mehr gespielt. Das muss man bei allen Überlegungen berücksichtigen." Daher sei man auch in Gesprächen.

Trainer Thiago Motta soll ohne Pogba planen. Im zentralen Mittelfeld bietet der neue Coach meist Nicolò Fagioli auf, zudem sind 60-Millionen-Neuzugang Teun Koopmeiners, Weston McKennie, 51-Mio-Mann Douglas Luiz und 20-Mio-Zugang Khephren Thuram ebenfalls im zentralen Mittelfeld beheimatet. Für Pogba hat Motta keinen Bedarf.

Koopmeiners fällt mehrere Wochen aus

Von Teun Koopmeiners erreichen die Bianconeri indes schlechte Nachrichten. Der niederländische Nationalspieler fällt Medienberichten zufolge für mehrere Wochen aus. Das Spitzenspiel gegen Lazio Rom verpasst Koopmeiners sicher, die weitere Entwicklung muss abgewartet werden.

Sicher fehlen gegen die Hauptstädter wird auch der am Kreuzband verletzte Abwehrchef Gleison Bremer. Flügelstürmer Nico Gonzalez indes könnte die Partie ebenfalls angeschlagen verpassen.

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