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·28. August 2024

Osimhen-Poker spitzt sich zu: Chelsea geht in die Offensive – Saudis lauern

Artikelbild:Osimhen-Poker spitzt sich zu: Chelsea geht in die Offensive – Saudis lauern

Victor Osimhen will die SSC Neapel unbedingt verlassen und war daher auch kein Teil des Kaders von Antonio Conte. Nachdem es kürzlich hieß, dass Al-Ahli sich mit Napoli auf einen Transfer verständigt hat, geht nun der FC Chelsea in die Offensive. Der Nigerianer hofft auf einen Wechsel zu den Blues.

Lange Zeit war es ruhig um den FC Chelsea und Victor Osimhen. Nachdem die Blues am Anfang der Transferperiode noch als Favorit auf eine Verpflichtung galten, passierte wenig. Doch das ändert sich nun: Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, geht der Premier-League-Klub wenige Tage vor Ende der Transferperiode in die Offensive und hat Kontakt mit Osimhens Berater Roberto Calenda aufgenommen.


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Gianluca di Marzio geht sogar einen Schritt weiter und berichtet von einem offiziellen Angebot, dass Chelsea über Calenda an die SSC herantragen möchte. Osimhen soll sehr an einem Wechsel in die englische Eliteliga interessiert sein. Chelsea-Coach Enzo Maresca kündigte zudem an, gerne noch einen Mittelstürmer verpflichten zu wollen.

Osimhen hat in Neapel keine Zukunft mehr und hat seinen Wechselwunsch längst bei der Vereinsführung hinterlegt. Der italienische Meister aus dem Jahr 2023 hat mit Romelu Lukaku bereits einen Ersatz parat. Der Belgier kommt für ein Ablösepaket von 45 Millionen Euro, sobald Osimhen den Verein verlassen hat.

Neapel mit Saudi-Klub einig

Lange Zeit pochte Neapel auf die 130 Millionen Euro teure Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 gültigen Vertrag, doch mittlerweile scheint man von der Forderung abgerückt zu sein. Zuletzt kursierten Berichte, wonach Napoli sich mit Al-Ahli auf eine Ablöse von nur 65 Millionen Euro geeinigt haben soll.

Das zeigt, wie dringend man Osimhen kurz vor Toresschluss abgeben möchte. Allerdings hat der 25-Jährige einem Wechsel in die Wüste bislang nicht zugestimmt – offenbar, weil er auf Chelsea wartet. Sollte ein Deal mit den Blues nicht zustande kommen, könnte der Al-Ahli um den früheren Salzburg-Trainer Matthias Jaissle noch eine Chance haben.

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