OSC Lille verabschiedet Meister-Torjäger Burak Yılmaz! | OneFootball

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·21. Mai 2022

OSC Lille verabschiedet Meister-Torjäger Burak Yılmaz!

Artikelbild:OSC Lille verabschiedet Meister-Torjäger Burak Yılmaz!

Nun ist es offiziell: Der türkische "Kral" Burak Yılmaz wird den OSC Lille im Sommer verlassen. Der 36-Jährige feierte mit den "Doggen" in der vergangenen Saison die überraschende Meisterschaft und holte auch den Supercup. Der neue Arbeitgeber steht derweil noch nicht fest.

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Vor zwei Jahren wechselte der mittlerweile als türkischer Nationalspieler zurückgetretene türkische "Kral" von Beşiktaş zum OSC Lille. Was danach folgte, ging zweifelsohne in die Vereinshistorie der "Doggen" ein: Der mittlerweile 36-Jährige setzte sich gegen das Star-Ensemble aus Paris durch und gewann überraschend die Meisterschaft. Mit 18 Treffern und fünf Vorlagen war Yılmaz als Leistungsträger kaum von der Mannschaft wegzudenken und leistete letztlich einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zum Meistertitel. Es kursierten bereits mehrfach Berichte, dass sich die Wege zum Saisonende trennen werden. Letzteres bestätigte nun auch der Verein selbst, der dem Stürmer in den Sozialen Medien eine Abschiedsbotschaft widmete. In der Botschaft heißt es: "König Burak, der in 72 Spielen 25 Tore geschossen und zwei Titel geholt hat, wird den LOSC verlassen. Danke König dafür und für alles andere." Auch auf seinen Social-Media-Accounts teilte der Routinier wiederum ein Foto mit den beiden Trophäen, die er in Lille gewonnen hat, und dankte dabei dem Verein und den Fans.


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Wohin es den 36-Jährigen ziehen wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch offen. Zuletzt kursierten immer wieder Berichte, allen voran in den französischen Medien, die Yılmaz mit einem Wechsel in die amerikanische MLS in Verbindung brachten. Auch über eine Rückkehr in die Süper Lig, konkret zu einem seiner Ex-Klubs Galatasaray und Beşiktaş, stand dabei im Raum. Ob letzterer seine Karriere in der türkischen Süper Lig, wo sein Werdegang auch begann, ausklingen wird, bleibt weiterhin offen.

Foto: Catherine Ivill/Getty Images

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