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·23. Februar 2025

Offiziell: Robin van Persie neuer Trainer von Feyenoord – Wechsel von Heerenveen

Artikelbild:Offiziell: Robin van Persie neuer Trainer von Feyenoord – Wechsel von Heerenveen

Feyenoord hat einen neuen Trainer: Robin van Persie übernimmt den Traditionsklub aus den Niederlanden. Sein Wechsel von Heerenveen nach Rotterdam hat sich zuletzt bereits angedeutet, nun ist er auch offiziell bestätigt worden.

Der Coach, der in seiner aktiven Karriere unter anderem für Arsenal und Manchester United spielte, wird nun Nachfolger von Brian Priske, der nicht in die Fußstapfen von Arne Slot treten konnte.


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Van Persie neuer Trainer bei Feyenoord

Der ehemalige Top-Stürmer Robin van Persie wird neuer Cheftrainer beim niederländischen Fußball-Pokalsieger Feyenoord Rotterdam. Der 41-Jährige wechselt vom Liga-Konkurrenten SC Heerenveen zum Champions-League-Achtelfinalisten und unterschreibt am Montag einen Vertrag bis 2027.

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In seiner Geburtsstadt Rotterdam übernimmt er die Nachfolge von Brian Priske, der vor zwei Wochen entlassen worden war. Während sich Feyenoords Geschäftsführer Dennis te Kloese freue, „dass wir mit Robin van Persie eine echte Vereinsikone als neuen Trainer von Feyenoord verpflichten können“, reagierte Heerenveen mit Unverständnis.

Generaldirektor Ferry de Haan könne zwar den „Ehrgeiz verstehen“, allerdings sei „der Zeitpunkt mitten in der Saison für uns sehr ungünstig. Wir haben ein gemeinsames Abenteuer begonnen und hätten die laufende Saison gerne zu Ende gespielt.“ Van Persie hatte den Verein erst zu Saisonbeginn übernommen, es war seine erste Station als Cheftrainer. Dort zeigte er mit seinem Team ordentliche Leistungen, weswegen Feyenoord überhaupt erst auf ihn aufmerksam wurde.

Zuvor hatte der 102-malige Nationalspieler bei Feyenoord, wo er seine Profi-Karriere 2001 begann und 2019 beendete, als Stürmer-Trainer gearbeitet. In seiner Karriere stürmte van Persie neben Rotterdam jahrelang erfolgreich für den FC Arsenal, Manchester United und Fenerbahce Istanbul. Mit seinem neuen Team trifft er im Achtelfinale der Königsklasse (5. und 11. März) auf Inter Mailand. Dort ist man zwar der Außenseiter, aber schließlich gelang es den Niederländern auch, in der letzten Runde Milan auszuschalten und das mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen. (SID)

(Photo by Paolo Bruno/Getty Images)

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