"Nicht nachvollziehbar": Hecking moniert kurze Nachspielzeit | OneFootball

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·24. August 2025

"Nicht nachvollziehbar": Hecking moniert kurze Nachspielzeit

Artikelbild:"Nicht nachvollziehbar": Hecking moniert kurze Nachspielzeit

Im Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 verlor der VfL Bochum nach eigener Führung. Der Frust nach der Partie fokussierte sich vor allem auf die Nachspielzeit, die trotz vieler Unterbrechungen relativ kurz ausfiel.

Hecking fordert mehr Einheitlichkeit

Ein fußballerischer Leckerbissen war das Duell zwischen den beiden Revierklubs beileibe nicht. In den Zweikämpfen ging es ordentlich zur Sache, was für zahlreiche Unterbrechungen sorgte. Alle drei Toren fielen in der zweiten Halbzeit. Zudem wurde mehrmals gewechselt. Umso verwunderlicher war es, dass am Ende nur etwas mehr als drei Minuten nachgespielt wurden. Bochums Trainer Dieter Hecking zeigte sich darüber "irritiert, weil in den letzten Wochen so viel Nachspielzeit gegeben wurde". Auch an diesem Spieltag gab es in sämtlichen Stadien wieder üppigen Zuschlag.


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Nach dem Spiel suchte der VfL-Coach das Gespräch mit Schiedsrichter Frank Willenborg. Dieser habe ihm verraten, dass es "die technische Zeit war. Ich sage: Okay, technische Zeit? Das musst du mir erklären. Drei Tore, vier oder fünf Wechselslots, die wir gehabt haben, da sind wir schon bei vier, fünf Minuten. VAR-Überprüfung beim Tor nochmal und etliche Unterbrechungen, wo Spieler am Boden gelegen haben", verdeutlichte Hecking sein Unverständnis und forderte mehr Einheitlichkeit. Dennoch wollte er die geringe Nachspielzeit nicht als ausschlaggebend für die Niederlage werten.

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