Nächster Anlauf im Sommer? PSG lässt bei Kimmich nicht locker | OneFootball

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·25. März 2024

Nächster Anlauf im Sommer? PSG lässt bei Kimmich nicht locker

Artikelbild:Nächster Anlauf im Sommer? PSG lässt bei Kimmich nicht locker

Joshua Kimmich wurde im Winter intensiv mit einem Wechsel zu Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht. Der 29-Jährige lehnte jedoch einen Abschied mitten in der Saison ab. Wie nun berichtet wird, könnte PSG im Sommer einen neuen Anlauf beim deutschen Nationalspieler starten.

Joshua Kimmich wird schon seit geraumer Zeit mit einem vorzeitigen Abschied vom FC Bayern in Verbindung gebracht. Wie Sky kürzlich enthüllt hat, schließt der Mittelfeldspieler einen Wechsel im Sommer nicht kategorisch aus.


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Nach Informationen von Sky gibt es mit Manchester City, Liverpool, Arsenal sowie Real Madrid und dem FC Barcelona fünf konkrete Vereine, die Kimmich reizen würden. Paris Saint-Germain steht nicht auf der Wunschliste von Kimmich. Dennoch buhlen die Franzosen um den FCB-Star.

Gibt PSG im Sommer ein Angebot für Kimmich ab?

Wie die französische Zeitung Le Parisien vermeldet, haben die Verantwortlichen von PSG im Winter bereits ihr grundsätzliches Interesse bei Kimmich hinterlegt. Konkrete Maßnahmen in Form einer Offerte gab es allerdings nicht. Dies könnte sich im Sommer ändern. Laut dem Blatt ist Paris weiterhin an dem Bayern-Profi dran. Vor allem die Tatsache, dass Kimmich seinen Vertrag beim deutschen Rekordmeister bisher nicht verlängert hat, hat die PSG-Bosse hellhörig gemacht.

Interessant ist: Kimmich ist derzeit nicht die 1A-Option im Mittelfeld. Demnach gilt der DFB-Star als Alternative zu Bruno Guimaraes von Newcastle United.

Konkrete Gespräche mit Bayern stehen aus

Ob und wie es mit Kimmich an der Isar weitergeht, ist offen. Laut Sky ist ein Abschied im Sommer nicht ausgeschlossen. Demnach gilt der einstige Mittelfeldboss der Bayern nicht mehr als unverkäuflich in München.

Klar ist aber: Bisher gab es noch keine konkreten Verhandlungen zwischen Klub und Spieler, sondern lediglich einen informellen Austausch zwischen Max Eberl und dem Kimmich, der sich nach wie vor selbst vertritt und keinen Berater hat. Beide Seiten können sich nach wie vor eine Verlängerung vorstellen. Zudem sind die Bayern weiterhin der erste Ansprechpartner für den 29-Jährigen.

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