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·4. Februar 2023

Nächste Gala: SGE-Fans widmen Kolo Muani eigenen Song

Artikelbild:Nächste Gala: SGE-Fans widmen Kolo Muani eigenen Song

Randal Kolo Muani spielte sich beim 3:0-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Hertha BSC wieder einmal in den Vordergrund. Die Fans widmeten dem Stürmer noch in der ersten Halbzeit einen eigenen Song, der, wenn es nach ihm geht, öfters angestimmt werden soll.

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Allerspätestens seit dem Herbst vergangenen Jahres ist Randal Kolo Muani in Top-Form. Der französische Stürmer verzeichnete seit dem achten Bundesliga-Spieltag fast durchgehend eine direkte Torbeteiligung für Eintracht Frankfurt, einzig beim 2:1-Sieg gegen Augsburg am 13. Spieltag vermochte ihm weder ein Treffer noch eine Vorlage zu gelingen. In den letzten drei Partien glänzte er jeweils als Torschütze, vier der fünf erzielten Tore gingen auf sein Konto: Gegen Freiburg (1:1) und den FC Bayern (1:1) rettete er jeweils das Unentschieden, den Sieg gegen Hertha BSC (3:0) leitete er mit einem Doppelpack ein.


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Kolo Muani freut sich über eigenen Song

In der 21. Minute erzielte Kolo Muani per Elfmeter das 1:0 gegen die kriselnden Berliner, sieben Minuten später erhöhte er nach einem sehenswerten Angriff auf 2:0. Die Eintracht-Anhänger stimmten daraufhin einen neuen Fan-Song an und feierten Kolo Muani im Rhythmus des populären Songs "No Limit" des früheren Eurodance-Duos "2 Unlimited". Die Gesänge hoben die ohnehin schon gute Laune des 24-Jährigen zusätzlich an. "Es war ein tolles Gefühl, als mir die Fans erstmals ein Lied gewidmet haben. Ich werde weiter hart dafür arbeiten, dass es wieder vorkommt", versprach Kolo Muani gemäß Vereinsmedien.

Glasner: "Wichtig ist, dass wir am Boden bleiben"

Mit wettbewerbsübergreifend 25 Scorerpunkten in 27 Einsätzen ist der ablösefreie Sommerneuzugang des FC Nantes der bisherige Überflieger der Saison. Dennoch zeichnete er sich auch nach seinem ersten Bundesliga-Doppelpack durch Bescheidenheit aus: "Ich habe, wie wir alle, noch Luft nach oben und kann gewisse Dinge besser machen." Eine Haltung, die Cheftrainer Oliver Glasner mit Blick auf die gesamte Mannschaftsleistung geteilt hat: "Wir wissen, was wir können, aber auch, was wir brauchen, um so gut spielen zu können. Zweiter Heimsieg, zweites 3:0 – alles in Ordnung. Dieses Spiel wird uns viel Selbstvertrauen geben. Aber wichtig ist, dass wir am Boden bleiben." Nichtsdestotrotz darf Frankfurt von der Qualifikation für die Champions League träumen, wenn es so weitergeht wie bisher.

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