Nachfolger von Ederson: ManCity nimmt Diogo Costa ins Visier! | OneFootball

Bei Manchester City liegt derzeit einiges im Argen. Die Saison verlief bisher alles andere als gut, auf jeden Fall nicht nach Plan. Einige Spieler spielen nicht auf ihrem normalen Niveau, einige Veränderungen sind im Sommer möglich. Auch auf der Position des Torhüters.

Ederson ist zwar noch immer ein guter Torhüter, aber niemand mehr, der in jeder Woche komplette Extravaganz und Extraklasse auf den Platz bringt. Und genau das ist ein entscheidender Punkt.

Diogo Costa ein Kandidat bei Manchester City

Kommt es im Sommer bei ManCity zu einem kompletten Umbruch? Manchester City will sich offenbar‘ von Ederson (31) trennen und ihn durch Diogo Costa (25) vom FC Porto ersetzen, wie Foot Mercato am Montag berichtet. Die Cityzens haben mit den Winterneuzugängen von Innenverteidiger Abdukodir Khusanov, Mittelfeldspieler Nico Gonzalez und Stürmer Omar Marmoush für zusammen 200 Millionen Euro bereits eine massive Kadergeneralüberholung eingeleitet. Berichten zufolge will der Premier-League-Meister auch in diesem Sommer wieder viel Geld ausgeben, um die Fehler in der angeschlagenen Mannschaft von Pep Guardiola zu korrigieren.

Die Torhütersituation wird dabei gründlich geprüft, da oftmals Stefan Ortega für Ederson spielte. Sowohl der deutsche als auch der brasilianische Torhüter wurden für ihre Leistungen kritisiert. Das veranlasste City dazu, sich nach einer Verstärkung zwischen den Pfosten umzusehen. Nach Informationen von Foot Mercato hat der portugiesische Nationalspieler Diogo Costa höchste Priorität, weswegen erste Kontakte mit dem 25-Jährigen geknüpft wurden, um ihn bereits im nächsten Sommer ins Etihad Stadium zu holen.

Unklar ist, wie weit der Austausch schon fortgeschritten ist. In jedem Fall bringt Costa einiges mit, um City zu verstärken. Er ist gut auf der Linie, aber auch mit dem Ball am Fuß zu gebrauchen. Ein guter Aufbau ist für Spieler, die bei Pep Guardiola spielen, ohnehin sehr wichtig. Und genau das bringt Costa mit. Allerdings ist klar: Auch für ihn muss tief in die Tasche gegriffen werden.

(Photo by Octavio Passos/Getty Images)