Nach Test-Comeback: Pieper gegen Wolfsburg im Kader? | OneFootball

Nach Test-Comeback: Pieper gegen Wolfsburg im Kader? | OneFootball

Icon: fussball.news

fussball.news

·22. März 2024

Nach Test-Comeback: Pieper gegen Wolfsburg im Kader?

Artikelbild:Nach Test-Comeback: Pieper gegen Wolfsburg im Kader?

Amos Pieper feierte am Donnerstag sein Comeback auf dem Fußballplatz. Der Innenverteidiger von Werder Bremen absolvierte gegen Hannover 96 die ersten 45 Minuten seit dem Knöchelbruch. Die Hoffnung und Überzeugung lautet, im Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg wieder zur Verfügung zu stehen.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Seit dem 1. Oktober 2023 wartet Amos Pieper auf seinen siebten Saisoneinsatz für Werder Bremen. Zunächst hatte der Innenverteidiger mit muskulären Problemen zu kämpfen, nach der Kader-Rückkehr Ende Oktober erfolgte die nächste Hiobsbotschaft: Aufgrund eines Knöchelbruchs war das Fußballjahr 2023 vorzeitig beendet.


OneFootball Videos


Pieper kehrt gegen Hannover zurück

Nach der 1:3-Niederlage im Testspiel gegen Hannover 96 war die Stimmungslage an der Weser alles andere als positiv. Pieper, der von Anfang an gespielt hat und zur zweiten Halbzeit für Senne Lynen ausgewechselt wurde, war trotzdem glücklich über seine Rückkehr. "Körperlich wären auch mehr als 45 Minuten möglich gewesen, aber wir wollten kein unnötiges Risiko gehen", zitiert die Deichstube den 26-Jährigen, der gegen den VfL Wolfsburg (30. März, 15.30 Uhr) in den Kader zurückkehren will: "Das war der erste Härtetest für den Fuß. Der war gut und deshalb bin ich ab kommender Woche auch für alles andere wieder eine Option."

Für weitere Werder Bremen News geht es hier entlang

Werner lobt Pieper: "Ist auf einem guten Stand"

Ole Werner wird seinen Schützling keinesfalls bremsen. "Amos hat gut gearbeitet in der Reha. Das ist auch der Grund, warum er für die Schwere der Verletzung relativ früh wieder zur Verfügung steht", sagte der Cheftrainer und betonte: "In der einen oder anderen Situation haben vielleicht die Genauigkeit und Abstimmung gefehlt, aber insgesamt ist er auf einem guten Stand und sicherlich auch für Wolfsburg eine Kaderoption." Die Leidenszeit könnte somit nach 14 verpassten Spielen enden. (Einwurf: Auch Keita war gegen 96 auf dem Platz)

Impressum des Publishers ansehen