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·8. Juli 2024

Nach Olise und Palhinha: Tah ist der Nächste auf der To-do-Liste von Eberl

Artikelbild:Nach Olise und Palhinha: Tah ist der Nächste auf der To-do-Liste von Eberl

Der Transfer-Sommer hat beim FC Bayern bereits ereignisreich begonnen. Die Verpflichtung von Flügelspieler Michael Olise ist fix und auch der Medizincheck von Joao Palhinha soll bereits erfolgt sein. Nun arbeitet Max Eberl mit Jonathan Tah wohl den nächsten Transfer-Kandidaten auf seiner Liste ab.

Die Verantwortlichen rund um Max Eberl arbeiten mit Hochdruck am Kader-Umbau. So dürfen sich bereits circa eine Woche nach dem offiziellen Beginn des Sommer-Transferfensters Hiroki Ito und Michael Olise dem FC Bayern zugehörig fühlen. Doch auch bei Joao Palhinha steht eine offizielle Verkündigung wohl bald bevor.


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Nach Informationen von Transfer-Insider Fabrizio Romano soll der Palhinha-Deal in den nächsten Tagen finalisiert werden. Den Medizincheck soll der Portugiese bereits kurz nach dem Ausscheiden bei der EURO 2024 in München absolviert haben, nun geht es demnach wohl nur noch um kleine Details.

Einen Vier-Jahres-Vertrag soll Palhinha laut Romano beim FC Bayern unterzeichnen. 50 Millionen Euro legen die Bayern auf den Tisch, etwa fünf Millionen Euro können als Bonuszahlungen an den FC Fulham hinzukommen.

Einigung mit Bayer Leverkusen steht bevor

Doch nicht nur die Verpflichtung von Palhinha steht bevor, auch eine Einigung mit Bayer Leverkusen um Jonathan Tah soll laut Romano bald erfolgen. Demnach sind die Verantwortlichen der Bayern sehr optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden wird. Auch die Leverkusener sollen gesprächsbereit sein, weswegen ein Deal für den DFB-Innenverteidiger laut des Berichts bald zu erwarten ist. Die Verantwortlichen der Bayern streben bei Tah dem Vernehmen nach eine Einigung zwischen 20 und 25 Millionen Euro an.

Nichtsdestotrotz bleibt die Vorgabe der Bayern-Bosse bestehen, dass die Hälfte der Ausgaben durch Spielerverkäufe refinanziert werden müssen. Das wäre der Fall, sollte der FC Bayern mit Manchester United eine Einigung über die Ablösesumme für Matthijs de Ligt finden.

Momentan streben die “Red Devils” eine Einigung im Bereich der 40 Millionen an, die Bayern verlangen mindestens 50 Millionen Euro – immer noch etwa 15 Millionen Euro weniger als sein Marktwert. Auch über die Weiterverkaufsbeteiligung von Joshua Zirkzee fließen rund 20 Millionen Euro in die Kasse des FCB.

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