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Niklas Levinsohn·15. April 2019

Nach Horror-Verletzung: Darum war Stindl in Hannover gut aufgehoben

Artikelbild:Nach Horror-Verletzung: Darum war Stindl in Hannover gut aufgehoben

Der Schienbeinbruch von Lars Stindl überschattete die Partie in Hannover, doch der Gladbach-Kapitän hatte vielleicht sogar Glück im Unglück.

Zum einen wäre da die Art der Verletzung. Der Schienbeinbruch wird den ehemaligen Hannoveraner zwar lange außer Gefecht setzen, aber zumindest das Wadenbein hat den Zusammenprall mit Matthias Ostrzolek gut überstanden. Für den Außenverteidiger, der unversehrt aus dem Zweikampf hervorging, war die Szene laut ‚Sportbuzzer‘ „echt schlimm“, denn auch er war wie alle Beteiligten von den Auswirkungen der Kollision geschockt.


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Stindl war allerdings die Unterstützung seiner ehemaligen Wegbegleiter sicher. Jan Schlaudraff, mit dem er einst mehrere Jahre gemeinsam für 96 spielte, war als Ersthelfer zur Stelle. Wie das Portal weiter berichtet, bekam der 30-Jährige zudem am Sonntag im Krankenhaus gleich Besuch von mehrere Freunden, die er noch aus seiner Zeit als Spieler in Hannover kannte.