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·11. Dezember 2022
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Cristiano Ronaldo zeigte sich unmittelbar nach dem Ausscheiden aus der Weltmeisterschaft am Boden zerstört. Dem Kapitän der portugiesischen Nationalmannschaft kullerten beim Gang durch die Katakomben des Stadions nur so die Tränen runter. Mit seinen bereits 37 Jahren wird sich dem fünffachen Weltfussballer nicht mehr die Gelegenheit ergeben, seinen Traum vom WM-Titel zu erfüllen. «Eine Weltmeisterschaft für Portugal zu gewinnen, war der grösste und ehrgeizigste Traum meiner Karriere», schreibt der Offensivstar am Sonntag auf seinem Instagram-Account.
Er habe «glücklicherweise viele internationale Titel gewonnen, einschliesslich mit Portugal, aber den Namen unseres Landes auf den höchsten Fuss der Welt zu setzen, war mein grösster Traum», so ‹CR7›. Er betont: «Ich habe dafür gekämpft. Ich habe hart für diesen Traum gekämpft. Bei den fünf Auftritten, die ich über 16 Jahre bei der WM hatte, immer an der Seite grosser Spieler und von Millionen Portugiesen unterstützt, habe ich alles gegeben. Ich habe alles auf dem Feld gegeben.»
Weiter stellt er klar: «Ich habe mich immer dem Kampf gestellt und diesen Traum nie aufgegeben. Leider ist gestern der Traum zu Ende gegangen.» Aufgrund der Spekulationen um seine Reservisten-Rolle versichert er: «Ich wollte nur, dass ihr alle wisst, dass viel gesagt, viel geschrieben und viel spekuliert wurde, aber mein Einsatz für Portugal hat sich in keinen Moment geändert. Ich war immer einer, der für das Ziel aller kämpfte und ich würde meinen Kollegen und meinem Land niemals den Rücken zukehren.» Dem gebe es laut ihm «nicht viel anzufügen». Abschliessend schreibt er: «Danke Portugal. Danke Katar. Der Traum war schön, solange er gedauert hat…»
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