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Antonia Hennigs·8. April 2020
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Antonia Hennigs·8. April 2020
Auch der VfB Stuttgart ist Anfang der Woche wieder ins Training auf dem Platz eingestiegen, wenn auch unter eingeschränkten Bedingungen und diverser Sicherheitsmaßnahmen. Sven Mislintat äußerte sich während der ersten Einheit im Interview mit dem Verein zu der Situation.
Der Sportdirektor schildert, wie froh alle Beteiligten sind, dass diese Art von Training für sie wieder erlaubt ist. „Für eine Mannschaft ist sehr wichtig, sich zumindest auf Distanz zu sehen“, macht er klar und fügt hinzu: „Man sieht wieder strahlende Gesichter. Viel eher, als bei den Zoom-Einheiten, die wir in den letzten Wochen gemacht haben.“
Die Mannschaft trainiert in kleinen Gruppen von höchstens fünf Personen. Das ist besser als gar nichts, findet Mislintat. Um sich auf einen erneuten Saisonbeginn vorbereiten zu können. Auch wenn momentan keiner weiß, wann das sein mag, hat die Arbeit mit dem Ball höchste Priorität. „Es ist uns erlaubt, dass wir in Fünfergruppen trainieren, Mit Abstand – das heißt kein Körperkontakt“, geht er ins Detail.
Auch vor und nach den Einheiten gelten strenge Regeln. Das Umziehen ist so organisiert, dass sich dort nicht mehr als fünf Menschen treffen. Geduscht wird außerdem Zuhause.
Auch wenn noch lange nicht alles möglich ist, ist Mislintat erleichtert, dass der VfB zurück auf dem Gelände ist, denn „der Ball gehört eben zum Spiel dazu.“ Geplant sei erst einmal eine Einheit am Tag für die Profis.
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