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·21. März 2024

Mehr Spielpraxis? Barca plant keine Leihe von Vitor Roque

Artikelbild:Mehr Spielpraxis? Barca plant keine Leihe von Vitor Roque

Die wirtschaftlichen Nöte des FC Barcelona sind hinlänglich bekannt. Trotzdem haben die Katalanen im Winter 40 Millionen Euro für Vitor Roque hingelegt. Das Sturmtalent spielt bislang eine untergeordnete Rolle. Deshalb sind Gerüchte über eine mögliche Ausleihe im Sommer aufgekommen, die aber für den amtierenden Meister kein Thema sein soll.

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Trotz sporadischer Spielanteile: Barca mit Entwicklung von Vitor Roque zufrieden

Dies berichtet die in Barcelona erscheinende Sportzeitung Mundo Deportivo. Demnach soll der Brasilianer seinen Anpassungsprozess bis Saisonende fortsetzen und nach der Sommerpause mit der namhaften Konkurrenz im Angriff der Blaugrana um die Stammplätze konkurrieren. Obwohl der 19-Jährige bis dato erst elf zumeist kurze Einsätze absolviert hat und seine Qualitäten bei zwei Torerfolgen allenfalls andeuten konnte, sollen die Verantwortlichen mit den Fortschritten von Vitor Roque durchaus zufrieden sein. Der junge Nationalspieler zeige sich lernwillig und murre nicht über seinen Status als Joker, so der Bericht.


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Trainerwechsel im Sommer könnte eine Chance für den Jungstar sein

Es ist auch nicht so, als bliebe der Angreifer bei seinen Einsätzen ohne jede Wirkung. Beim 3:0-Auswärtssieg über Atletico Madrid vor der Länderspielpause etwa provozierte Vitor Roque einen Platzverweis gegen Nahuel Molina, der per Notbremse eine Großchance auf einen Treffer des Winter-Neuzugangs in der Nachspielzeit verhinderte. In Barcelona war allen Beteiligten bewusst, dass die Verpflichtung des Top-Talents langfristig ausgelegt ist. Schnell aufkeimende Kritik mag sich dabei vor allem an der hohen Ablöse entzündet haben, die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten geflossen ist. Nach wie vor sind die Katalanen jedoch überzeugt, dass sich das Investment in nicht allzu ferner Zukunft deutlich rentieren wird. Auf der Hand liegt auch, dass sich die Aussichten von Vitor Roque im Sommer schnell ändern könnten, wenn ein Trainer als Nachfolger von Xavi Hernandez kommen sollte, zu dessen Vorstellungen der Brasilianer womöglich noch etwas besser passt. Zuletzt allerdings kamen Gerüchte auf, denen zufolge die Barca-Führung hofft, den Chefcoach noch umstimmen zu können.

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