Mehr Gehalt als Ronaldo: Transfer-Hammer um Bruno Fernandes nimmt wieder Fahrt auf | OneFootball

Die sportlichen Entscheider in Saudi-Arabien machen bekanntlich nicht vor großen Namen halt. Jetzt will man mit Bruno Fernandes erneut einen der größten Stars der Premier League in die Wüste locken.

Saudi-Arabien lässt bei Bruno Fernandes einfach nicht locker. Wie die britische Sun berichtet, wagen die Saudis einen weiteren Transferversuch bei dem Kapitän von Manchester United. Erneut will man den Portugiesen mit einem Mega-Vertrag in die Wüste locken.

Saudi-Arabien lockt Bruno Fernandes mit Mega-Gehalt

Im Gespräch ist ein Jahresgehalt von 38 Millionen Euro, womit er sogar sechs Mio. Euro mehr verdienen würde als sein Landsmann Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr. Dem Bericht zufolge soll Al-Ittihad bereit sein, Fernandes dieses Salär zu zahlen, um ihn als neues Aushängeschild des Vereins zu präsentieren.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Saudis ihr Glück bei dem 30-Jährigen versuchen. Vor wenigen Monaten buhlte Al-Hilal um die Dienste des portugiesischen Nationalspielers. Doch anders als Ronaldo, Joao Felix (Al-Nassr) oder Karim Benzema (Al-Ittihad) widerstand Fernandes den Lockrufen des Geldes und wollte stattdessen bei Manchester United bleiben.

Fernandes begründet Saudi-Absage

"Der Präsident von Al-Hilal rief mich vor einem Monat an, um mich nach der Möglichkeit eines Wechsels zu fragen", bestätigte er damals die Transferanfrage und begründete seine Absage in erster Linie mit dem Wunsch, weiterhin auf "höchstem Niveau und in den großen Wettbewerben spielen" zu wollen.

"Denn dazu fühle ich mich immer noch in der Lage. Ich möchte weiterhin glücklich sein und das tun, was ich am meisten liebe. Ich habe immer noch eine sehr große Leidenschaft für diesen Sport", sagte er. Somit bleibt abzuwarten, ob Fernandes diesmal nachgibt und nach Saudi-Arabien wechselt, oder sich erneut für ManUnited entscheidet. Bei den Red Devils besitzt der Kapitän noch einen Vertrag bis 2027, unter Ruben Amorim ist er unumstritten gesetzt.