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·24. August 2025

Nächster Versuch: Neuer Saudi-Angriff auf Bruno Fernandes!

Artikelbild:Nächster Versuch: Neuer Saudi-Angriff auf Bruno Fernandes!

Im Werben um Bruno Fernandes lässt die Saudi Pro League einfach nicht locker. Droht Manchester United der Verlust seines Kapitäns?

Der Transfer-Endspurt in Europa könnte noch einmal so richtig spannend werden! Mitten im Zentrum aktueller Spekulationen steht vor allem Bruno Fernandes. Der Kapitän von Manchester United soll laut eines Berichts von The Sun erneut ins Visier der Saudi Pro League geraten sein. Diesmal ist es Al-Ittihad, das den portugiesischen Spielmacher unbedingt verpflichten möchte.


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Nach Informationen aus England hat es bereits ein Treffen zwischen den Klubverantwortlichen und dem Umfeld von Fernandes gegeben. Während der 30-Jährige im Juni noch ein Angebot von Al-Hilal ablehnte, scheint der Austausch mit Al-Ittihad deutlich positiver verlaufen zu sein. Die Saudis sehen in Fernandes einen absoluten Schlüsselspieler für ihre Offensive und sollen bereit sein, tief in die Tasche zu greifen.

Fernandes: Abgang oder United-Verbleib?

Der Edeltechniker selbst soll gegenüber den Verantwortlichen deutlich gemacht haben, dass er für ein Engagement in der Wüste ein Jahresgehalt von rund 38 Millionen Euro erwartet. Ob Al-Ittihad diese Summe tatsächlich auf den Tisch legt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Mit Stars wie Karim Benzema, N’Golo Kanté und Moussa Diaby im Kader will der Klub weiter aufrüsten.

Noch ist allerdings unklar, wie United reagiert. Fernandes betonte in der Vergangenheit, er sei solange bereit, für die Red Devils alles zu geben, bis der Verein selbst eine Trennung in Erwägung ziehe. Gleichzeitig ließ er durchblicken, dass er Verständnis hätte, falls der Klub bei einem lukrativen Angebot einen Verkauf in Betracht zieht.

Dennoch drängt die Zeit: Das Transferfenster in Europas Top-Ligen schließt am 1. September. Sollte Al-Ittihad ernst machen, müsste der englische Rekordmeister auf den letzten Metern dieses Sommers noch einmal kreativ werden, um seinen vermutlich spielstärksten Spieler adäquat zu ersetzen.

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