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·29. November 2022

Mbappe & Messi, aber 3 Verletzte: Gemischte WM-Zwischenbilanz für PSG

Artikelbild:Mbappe & Messi, aber 3 Verletzte: Gemischte WM-Zwischenbilanz für PSG

Paris Saint-Germain hat zur WM in Katar gleich elf Profis abgestellt. Damit gehört der französische Nobelklubs zu den Vereinen, die das Geschehen in der Wüste am genauesten beobachten. Für die PSG-Spieler, die sogar eine mehr als passabel funktionierende Formation bilden könnten, verläuft das Turnier bislang sehr unterschiedlich.

Kylian Mbappe ist mit drei Toren neben Enner Valencia der Top-Schütze der Endrunde und hat damit beste Karten auf individuelle Auszeichnungen. Titelverteidiger Frankreich hat an den ersten beiden Spieltagen wohl den stärksten Eindruck hinterlassen und muss so nach aktuellem Stand als Top-Favorit auf den Triumph gelten. Vor dem Start der WM hatten viele dafür eher Argentinien auf dem Zettel. Dass die Gauchos überhaupt noch im Rennen sind, verdanken sie vor allem Lionel Messi. Mit einem Geniestreich erlöste der siebenfache Weltfußballer sein Land beim 2:0-Sieg über Mexiko am Samstagabend, insgesamt steht Messi auch schon bei drei Scorerpunkten.


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Drei Verletzte

Sehr zufrieden mit der bisherigen WM können auch Marquinhos (Brasilien) und Achraf Hakimi (Marokko) sein. Durchaus anders sieht das aber für den Rest der PSG-Delegation in Katar aus. Superstar Neymar fehlt der Selecao weiter verletzt, einer Knöchelblessur folgte nun auch noch eine fiebrige Erkrankung. Wann der Offensivkünstler wieder zur Verfügung steht, ist offen. Neben Neymar haben sich auch Danilo Pereira und Nuno Mendes bei Portugal verletzt. Der junge Außenverteidiger wurde am Montagabend gegen Uruguay unter Tränen ausgewechselt, was nichts Gutes vermuten lässt.

Zwei noch ohne Einsatz

Für andere PSG-Spieler hat die Endrunde noch gar nicht richtig begonnen. Pablo Sarabia hat für Spanien ebenso wenig das Feld gesehen wie Vitinha für Portugal. Auch Carlos Soler kommt mit einer Einwechslung gegen Costa Rica noch nicht auf die großen Spielanteile. Apropos Costa Rica: Keylor Navas hätte sich den Einsatz gegen Spanien mutmaßlich gerne geschenkt. Sieben Gegentore hat der Keeper kassiert. Aus seiner Sicht steht zu befürchten, dass am Donnerstag gegen Deutschland erneut viele Bälle aufs Tor fliegen werden. Immerhin hielt der Routinier die Ticos gegen Japan sauber, womit auch der Underdog eine Chance aufs Achtelfinale hat.

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