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·1. Juli 2025

Max Finkgräfe erzielt Einigung, Eric Martel ist weit davon entfernt

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Max Finkgräfe erzielt Einigung, Eric Martel ist weit davon entfernt

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Simon Bartsch

01. Juli 2025

Die Zeichen stehen auf Abschied: Max Finkgräfe und RB Leipzig haben sich offenbar auf einen Wechsel geeinigt. Der Medizincheck soll bereits am Mittwoch stattfinden. Bei Eric Martel deutet sich auch ein Abgang an, vielleicht aber kein kurzfristiger für den 1. FC Köln: So ist der Stand bei Max Finkgräfe und Eric Martel.

Bei den nächsten Spielern der Geißböcke stehen die Zeichen auf Abschied. Der eine steht unmittelbar vor einem Medizincheck, der andere will den nächsten Schritt gehen. Es muss aber kein schnelles Ende sein beim 1. FC Köln: So ist der Stand bei Max Finkgräfe und Eric Martel.

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Max Finkgräfe und Eric Martel noch beim gemeinsamen Training

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Wenn Lukas Kwasniok am Montag seine Spieler erstmals zu einem Training um sich versammelt, wird ein Akteur sicher nicht mehr dabei sein. Max Finkgräfe wird den FC verlassen und das ganz offensichtlich noch diese Woche. Schon in den vergangenen Tagen hatte sich der Wechsel zu RB Leipzig angedeutet. Die Sachsen waren etwas überraschend auf den Finkgräfe-Zug aufgesprungen. Bislang waren die TSG Hoffenheim und der VfB Stuttgart die gehandelten Namen, vielleicht sogar noch Eintracht Frankfurt – nun wird es RB Leipzig und wie man hört, auch auf speziellem Wunsch vom Neu-Trainer Ole Werner. Wie der „Kicker“ nun berichtet, haben sich die Seiten weitestgehend geeinigt, der Medizincheck ist offenbar für Mittwoch anberaumt, dann fehlt nur noch die Unterschrift.

Keine Vertragsverlängerung für Martel?

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es diese dann auch am Mittwoch geben. Dem FC winken vier Millionen Euro, mit Boni mehr als fünf. Noch vor einem Jahr galt der Linksverteidiger als die große Entdeckung beim FC. Ein Shootingstar, der in einer enttäuschenden Saison der absolute Lichtblick war. Finkgräfe dominierte die Wahl zum „Golden Boy“, bis er aus der Wertung genommen wurde, bekannte sich mehrfach zum FC und wurde schon als Hector-Nachfolger und künftiger Nationalspieler gehandelt. Ein Jahr später verlässt der Linksverteidiger die Kölner im Frust. Zu wenig Einsatzzeit und damit vermutlich auch verbunden zu wenig Wertschätzung. Ob der 21-Jährige bei RB mehr spielen wird, ist eher unwahrscheinlich. Zumindest scheint es auf den ersten Blick realistischer, sich gegen Leart Pacarada durchzusetzen, als gegen Nationalspieler David Raum. Doch Finkgräfe sucht offenbar die Herausforderung und die in Leipzig.

Dort spielte bekanntlich einst Eric Martel. Der – jetzt ehemalige – U21-Nationalspieler wird aber mit großer Sicherheit nicht nach Sachsen wechseln – zumindest gibt es dafür aktuell keine Anzeichen. Dass der 23-Jährige den FC aber verlassen wird, schon. Wenn auch nicht sofort. Wie bereits berichtet, vermeldete die „Kölnische Rundschau“ am Dienstagabend erneut, dass Martel den aktuellen Vertrag aktuell nicht verlängern werde. Und das führt Thomas Kessler und Co. einmal mehr in die Situation, entscheiden zu müssen, ob man mit einem Spieler, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, in die neue Saison zu gehen. Immerhin wäre der dann wiederum ablösefrei. Die Alternativen heißt: möglichst zeitnaher Verkauf. Doch daran wäre der FC wohl nur bei einer ähnlich überraschenden Ablösesumme wie nun bei Damion Downs interessiert.

Aktuell wäre es also durchaus denkbar, dass Martel tatsächlich noch ein Jahr beim FC bleibt. Allerdings ohne Vertragsverlängerung, dafür mit der Sicherheit im kommenden Sommer ohne große Verhandlungen zwischen zwei Vereinen wechseln zu können. Am kommenden Montag wird Martel beim Training fehlen, der 23-Jährige hat Sonderurlaub. Ob er nochmal am Geißbockheim aufschlägt, wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen.

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