Mauro Icardi in Italien gehandelt – so stehen die Chancen auf eine Rückkehr | OneFootball

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·26. März 2024

Mauro Icardi in Italien gehandelt – so stehen die Chancen auf eine Rückkehr

Artikelbild:Mauro Icardi in Italien gehandelt – so stehen die Chancen auf eine Rückkehr

Mauro Icardi schoss in den Trikots von Sampdoria Genua und Inter Mailand einst die Serie A kurz und klein. Zuletzt wurde über eine Rückkehr des Galatasaray-Stürmers nach Italien spekuliert. Wie wahrscheinlich ist eine Wiedervereinigung?

135 Tore erzirelte Mauro Icardi für Symptome Genua und Inter Mailand in Italien, ehe er 2019 zunächst auf Leihbasis und ein Jahr später für 50 Millionen Euro Ablöse zu Paris Saint-Germain wechselte. Im Starensemble von PSG war der Argentinier nicht gesetzt, 2022 folgte der Abschied, Icardi heuerte bei Galatasaray Istanbul an.


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Die Löwen vom Bosporus machten inklusive Leihgebühr und späterer fester Verpflichtung des Stürmers zehn Mio. Euro Ablöse locker. Icardi zahlte das Vertrauen mit bisher 46 Toren in 64 Spielen zurück. Der Südamerikaner ist bei den Fans beliebt und bei den Gegnern gefürchtet.

In italienischen Medien wird über eine Rückkehr des 31-jährigen nach Bella Italia spekuliert. Laut Tuttomercatoweb.com ist eine Wiedervereinigung aber nicht in Sichtweite. Dem Onlineportal zufolge hat Icardi nicht vor, für Inter Mailands Erzrivalen Juventus Turin und den AC Mailand aufzulaufen.

Icardi: Hohes Gehalt bei Galatasaray als Hindernis

Als Arbeitgeber infrage kommen könnten dem Onlineportal zufolge zwar SSC Neapel oder die Roma, allerdings lasse das hohe Gehalt Icardis von kolportierten zehn Millionen Euro pro Jahr eine Rückkehr an den Stiefel unwahrscheinlich erscheinen. Einen Italien-Wechsel zur neuen Spielzeit könne man "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen."

Inter Mailand und Barça reizen Icardi

Icardi reize indes eine Anstellung beim FC Barcelona, für den er einst in der zweiten Mannschaft gestürmt hatte, ehe es ihn Italien verschlug. Auch eine Rückkehr zu Inter Mailand ziehe Icardi in Betracht. Die Nerazzurri zeigen aber dem Vernehmen nach kein Interesse an einer Verpflichtung des verlorenen Sohnes.

Sollte Icardi sich dennoch aus der Süper Lig verabschieden, kommt laut Tuttomercatoweb ein Top-Klub aus der Premier League als möglicher Arbeitgeber in Betracht.  Eine Trennung zwischen Galatasaray und dem treffsicheren Angreifer scheint aber aktuell wenig wahrscheinlich, zumal Icardis Vertrag am Bosporus noch bis zum 30. Juni 2026 Gültigkeit besitzt.

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