Matthijs de Ligt will Bayern nicht verlassen: “Ich bin sehr zufrieden” | OneFootball

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·27. März 2024

Matthijs de Ligt will Bayern nicht verlassen: “Ich bin sehr zufrieden”

Artikelbild:Matthijs de Ligt will Bayern nicht verlassen: “Ich bin sehr zufrieden”

In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Gerüchte und Spekulationen über die sportliche Zukunft von Matthijs de Ligt beim FC Bayern. Der Abwehrspieler wurde intensiv mit einem vorzeitigen Abschied im Sommer in Verbindung gebracht. Der Niederländer hat sich jetzt selbst zu seiner Zukunft geäußert und betont, dass er keinerlei Wechselabsichten hat.

Im Winter tauchten vermehrt Berichte auf, wonach Matthijs de Ligt mit seiner Situation beim FC Bayern unter Thomas Tuchel nicht zufrieden sei. Der 24-Jährige verlor seinen Stammplatz und musste sich mit einer Reservistenrolle zufriedengeben.


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Schnell machten Gerüchte die Runde, dass der Verteidiger den Rekordmeister im Sommer verlassen könnte. Mit Manchester United gab es bereits einen konkreten Interessenten. Nur wenige Wochen später hat sich das Blatt komplett gewendet. De Ligt hat sich gemeinsam mit Eric Dier im Abwehrzentrum der Münchner etabliert und liefert konstant starke Leistungen ab.

“Ich bin sehr froh beim FC Bayern”

Ein vorzeitiger Abschied vom FCB ist laut de Ligt überhaupt kein Thema für ihn: “Nein! Ich bin sehr froh beim FC Bayern. Der Klub und die Fans haben mir immer viel Liebe gegeben. Ich fühle mich jetzt gut. Ich bin jetzt sehr zufrieden und hoffentlich können wir in dieser Saison noch sehr gute Spiele machen und in der Champions League sehr weit kommen”, erklärte dieser im Gespräch mit Sky am Rande des Länderspiels zwischen Deutschland und der Niederlande.

De Ligt betonte zudem, dass die Stimmung in der Bayern-Kabine nicht so schlecht sei, wie es oftmals den Eindruck macht. Auch Spieler, die weniger spielen, verhalten sich absolut korrekt: “Man sieht es jetzt auch bei Upamecano und Kim: Sie haben gar nichts gesagt, aber überall wird geschrieben, dass irgendwelche Klubs diese Spieler wollen. Das ist oft das Problem und entspricht nicht der Realität.”

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