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·26. Oktober 2022

Mats Hummels musste nach Wutausbruch zum BVB-Rapport

Artikelbild:Mats Hummels musste nach Wutausbruch zum BVB-Rapport

Der Wutausbruch von Mats Hummels nach der Niederlage bei Union Berlin hatte offenbar zu einem separaten Gespräch geführt. In solch rabiater Art wird der BVB-Führungsspieler wohl nicht mehr kritisieren.

Mats Hummels teilte nach der 0:2-Niederlage im Spitzenspiel gegen Union Berlin in alle Richtungen aus, sogar persönlich wurde der Verteidiger von Borussia Dortmund. Implizit hatte er Kollege Karim Adeyemi für einen Hackentrick kritisiert.


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Schon nach den Niederlagen gegen Manchester City und dem FC Sevilla in der Champions League war Hummels deutlich geworden. Sein Wutausbruch nach dem Spiel gegen Union war allerdings zu viel, laut der Sport Bild musste er danach zum Rapport.

Demnach hatten Trainer Edin Terzic und Sportchef Sebastian Kehl Hummels darüber informiert, dass sie dem Inhalt der Kritik zwar zustimmen. Der Art und Weise, wie sie öffentlich geäußert wurde, aber nicht. Hummels solle künftig solche Sachen intern klar ansprechen.

Grundsätzlich seien Manager Hans-Joachim Watzke und Berater Matthias Sammer mit Hummels überein, in der Mannschaft rege sich allerdings Kritik. Insbesondere Emre Can und Gregor Kobel reagierten auf den Hummels-Polter nicht gerade begeistert.

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