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·11. April 2025
Martel zurück auf die Sechs? Wer stürmt? So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen

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·11. April 2025
Simon Bartsch
11. April 2025
Bereits am Mittwoch hatte FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz durchklingen lassen, dass es für Timo Hübers wohl nicht reichen würde. Der Kapitän der Geißböcke war am Donnerstag zwar am Geißbockheim, trainierte aber nicht mit und machte sich auch nicht mit auf den Weg nach Fürth. Auch Max Finkgräfe fällt aus. So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen.
Eric Martel geht beim 1. FC Köln voran (Foto: Lars Baron/GettyImages)
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Es hatte sich unter der Woche angedeutet und dann am Mittwoch bestätigt. Zum dritten Mal in Serie muss der FC ohne seinen Kapitän und Innenverteidiger Timo Hübers auskommen. Der Abwehrspieler leidet noch immer unter den Nachwirkungen eines Infekts und wird daher erst in der kommenden Woche wieder mit der Mannschaft trainieren können. Somit deutet eigentlich viel auf die Dreierkette von vergangenem Wochenende hin. Neben Joel Schmied und Dominique Heintz spielte Eric Martel einmal mehr in der letzten Reihe. Allerdings konnte Mathias Olesen gegen Hertha BSC auf der Sechs einmal mehr nicht überzeugen. Dem FC fehlte ein wenig der Zugriff, Berlin hatte erstaunliche Räume. Besser wurde es erst in Durchgang zwei, als der FC wieder mit einer Doppelsechs arbeitete. Gut möglich also, dass Gerhard Struber das defensive Mittelfeld wieder ein wenig stärken wird.
Dann könnte Martel wieder ins Mittelfeld rotieren. Mit Julian Pauli steht ein Innenverteidiger in den Startlöchern, der in der Hinrunde zu den großen Gewinnern zählte. Allerdings machte Martel seine Sache in der Innenverteidigung sehr gut. Möglicherweise rotiert auch Dejan Ljubicic wieder in die Anfangsformation. Dann könnte Huseinbasic den etwas defensiveren Teil des Mittelfelds übernehmen. Durch die Verletzungen von Max Finkgräfe (Oberschenkelbeschwerden) und Jusuf Gazibegovic (Syndesmosebandriss) stellen sich die Schienenspieler Leart Pacarada und Jan Thielmann von alleine auf. Luca Waldschmidt wusste am Samstag wahrlich nicht zu überzeugen. Allerdings war der ehemalige Nationalspieler in drei Partien zuvor maßgeblich am Erfolg der Kölner beteiligt.
Eine Alternative wäre Florian Kainz, der aber ebenfalls nicht immer überzeugen konnte. Im Angriff hat Struber tatsächlich wieder ein wenig die Qual der Wahl. Am vergangenen Samstag spielten Imad Rondic und Tim Lemperle von Beginn an, konnten sich aber beide nicht so richtig empfehlen. Lemperle dürfte allerdings gesetzt sein. Gut möglich, dass auch Damion Downs wieder seine Chance von Beginn an erhält.
Leart Pacarada
Dominique Heintz
Eric Martel
Joel Schmied
Jan Thielmann
Dejan Ljubicic
Denis Huseinbasic
Imad Rondic
Luca Waldschmidt
Tim Lemperle