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·20. März 2024
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Vor allem seine familiäre Konstellation sei schuld am vorzeitigen Karriereende, erklärt der Ex-Stürmer. Gavranovic verrät, dass er sich im vergangenen Sommer von seiner Ehefrau Anita getrennt hatte. Der Scheidungsprozess läuft inzwischen. Der frühere Nationalstürmer will aber unbedingt weiterhin in der Nähe seiner Tochter Leonie sein. "Leonie wurde im Tessin eingeschult, ich will in ihrer Nähe sein", sagt Gavranovic den anwesenden Journalisten auf der PK.
Ziel des Angreifers war letztes Jahr eigentlich ein Wechsel zum FC Lugano. Die Tessiner sahen allerdings von einer Verpflichtung des Torjägers ab. Eine andere Option wollte Gavranovic nicht wahrnehmen. Es habe zwar Kontakte zu anderen Vereinen gegeben, "aber konkret war nichts. Und wie gesagt, wollte ich in der Nähe von Leonie bleiben."
Im Rückblick kann der Stürmer auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Alleine seine Trophäensammlung ist beeindruckend: Deutscher Pokalsieger mit Schalke, zweimal Cupsieger mit dem FCZ, sechsfacher kroatischer Meister, dreifacher kroatischer Cupsieger mit Zagreb und Rijeka.
Gavranovic betont denn auch, dass er stolz darauf sei, was er erreicht hat. Zudem will er sich bei seinen Wegbegleitern bedanken: "Bei meiner Familie, bei meinen Freunden, bei meinen Beratern, erst war's Otto Lutrop, dann Milos Malenovic, bei meinem Physio Roberto, bei all meinen Mitspielern und Trainern in meiner Karriere. Bei allen Klubs und Fans. Und bei allen Journalisten, die mich begleitet haben. Sie alle haben mich geprägt."