ManCity muss wegen Spielverzögerungen 2,5 Mio. Euro zahlen | OneFootball

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·1. August 2024

ManCity muss wegen Spielverzögerungen 2,5 Mio. Euro zahlen

Artikelbild:ManCity muss wegen Spielverzögerungen 2,5 Mio. Euro zahlen

Der englische Fussballverband FA bestraft Manchester City für Spielverzögerungen im Zuge der vergangenen Saison.

Insgesamt muss der englische Meister umgerechnet rund 2,5 Mio. Euro zahlen. Dabei geht es laut einem Bericht der "Sun" darum, dass die Skyblues in 22 Fällen gegen die "Verpflichtung zum Anstoss und Wiederanpfiff" verstossen haben. Die Spieler von Trainer Pep Guardiola machten sich entweder vor Spielbeginn oder zum Start der zweiten Halbzeit zu spät bereit für den Anstoss. Je nach Dauer des Verstosses wurden Bussen in Höhe zwischen 11'800 und 238'000 Euro ausgesprochen.

Diese Bussen wird ManCity wegstecken können. Viel wichtiger ist, was im Verfahren rund um die Vorwürfe gegen finanzielle Unregelmässigkeiten in 115 Fällen entschieden wird. Die FA könnte Strafen aussprechen, die bis hin zum Zwangsabstieg reichen.

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