Manchester United: Erik ten Hag sorgt auf Pressekonferenz für Eklat | OneFootball

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·27. April 2024

Manchester United: Erik ten Hag sorgt auf Pressekonferenz für Eklat

Artikelbild:Manchester United: Erik ten Hag sorgt auf Pressekonferenz für Eklat

Erik ten Hag (54) steht bei Manchester United permanent in der Kritik. Er musste sich deshalb seit seinem Amtsantritt unangenehme Fragen gefallen lassen. Am Freitag wollte der Niederländer darauf offenbar verzichten.

Auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel gegen den FC Burnley weigerte sich ten Hag, die Fragen dreier großer Zeitungen zu beantworten. Die Reporter der Medienblätter The Sun, Manchester Evening News und The Mirror hatten dementsprechend Sprechverbot.


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Der viel gescholtene Trainer reagierte damit übrigens auf die Berichterstattung über den Sieg im FA-Cup-Halbfinale. Gegen Zweitligist Coventry City wären die Red Devils trotz einer 3:0-Führung beinahe noch ausgeschieden. Erst im Elfmeterschießen setzte sich der Favorit letztlich durch.

Samuel Luckhurst von den Manchester Evening News schrieb daraufhin auf X: "Ten Hag kann das nicht überleben. Er muss so schnell wie möglich gehen." Mit diesen und ähnlichen Kommentaren zogen die Journalisten schließlich den Zorn des früheren Verteidigers auf sich.

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Mit der restlichen Presse sprach ten Hag am Freitag aber immerhin. Vor dem Burnley-Match erklärte der United-Coach unter anderem, dass Mason Mount (25) voraussichtlich in den Kader zurückkehren wird. Doch damit nicht genug der guten Nachrichten.

"Ich denke, wir werden (Luke Shaw, Lisandro Martinez und Anthony Martial) alle noch in dieser Saison sehen", verriet ten Hag. "Sie sind alle auf den Platz zurückgekehrt. Nächste Woche müssen sie den Schritt ins Mannschaftstraining wagen und dann könnten sie in den letzten Wochen zur Verfügung stehen."

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