Luis Enrique rastet nach Final-Desaster an Klub-WM aus | OneFootball

Paris St. Germain geht im Finale der Klub-WM gegen Chelsea regelrecht unter und verliert mit 0:3. Nach Abpfiff verliert PSG-Coach Luis Enrique die Nerven.

Der spanische Trainer ist in eine Rudelbildung involviert und greift Chelsea-Stürmer João Pedro sogar tätlich an. Nachdem er den Brasilianer ins Gesicht greift, fällt dieser zu Boden. "Luis Enrique hat seinen Verstand verloren", schreibt die englische Zeitung "The Sun".

Der 55-Jährige selbst will die Sache herunterspielen. "Am Ende des Spiels gab es eine Situation, die meiner Meinung nach von allen hätte vermieden werden können. Meine Absicht war es, die Spieler zu trennen, damit die Situation nicht noch schlimmer wird", so Enrique. Und weiter: "Jeder war daran beteiligt. Es war nicht das Beste und das Endergebnis des Drucks in diesem Spiel."

João Pedro scheint dem Trainer rasch zu verzeihen: "Ich brauche nicht über sie zu sprechen, denn das ist ganz normal. Jeder will das Spiel gewinnen, und ich glaube, sie haben am Ende den Kopf verloren." Ob Enrique nach dieser Aktion gesperrt wird, ist noch offen.