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·15. Mai 2024

Luis Enrique lässt mit Transfer-Ansage aufhorchen: "Eine Botschaft an die Spieler"

Artikelbild:Luis Enrique lässt mit Transfer-Ansage aufhorchen: "Eine Botschaft an die Spieler"

Mit Paris Saint-Germain ist Luis Enrique im Champions-League-Halbfinale an Borussia Dortmund gescheitert, hat dennoch die Chance auf das Double. In der kommenden Saison will der Spanier mit PSG richtig angreifen und dafür den Kader mächtig aufstocken. Der 54-Jährige macht eine Ansage und richtet diese auch an seine Spieler.

Die französische Meisterschaft ist Paris Saint-Germain bereits sicher, die Coupe de France will man gegen Olympique Lyon einfahren und damit das Double perfekt machen. Einzig die Champions League bleibt wie so oft das Manko in der Saison des französischen Branchenprimus. Dort scheiterte man im Halbfinale an Borussia Dortmund – der Traum vom Königsklassen-Titel ist also zum wiederholten Male geplatzt.


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Damit das im kommenden Jahr anders aussieht, soll der PSG-Kader offenbar mächtig aufgerüstet werden, wie Luis Enrique selbst mitteilte. "Ich kann bestätigen, dass wir für die kommende Saison Spieler für jede Position verpflichten werden." Damit wollen er und der Klub ein Zeichen setzen.

"Das ist auch eine Botschaft an die Spieler, die aktuell im Kader sind, auch an die Allerbesten: Nächste Saison will ich jede Position doppelt besetzt haben. Es wird sehr schwierig werden, für PSG zu spielen." Bereits in den vergangenen beiden Transferfenstern gab man über 450 Millionen Euro für Neuzugänge aus.

PSG muss Mbappe ersetzen – und ist ausgabenfreudig

Die teuersten waren Randal Kolo Muani, der für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt kam, Goncalo Ramos (65 Millionen Euro von Benfica Lissabon) sowie Manuel Ugarte (60 Millionen Euro, Sporting Lissabon). Glaubt man Enriques Worten, kann im kommenden Sommer mit einer erneuten Transfer-Offensive des Hauptstadtklubs gerechnet werden.

Zumal man mit Kylian Mbappe den Superstar des Teams verliert und dadurch sportlich einiges an Qualität einkaufen muss. Der Abgang des Franzosen bringt jedoch auch viel Geld rein, durch die Einsparungen an Gehalt – nicht das es PSG vorher an Geld gemangelt hätte.

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