Ligue-1-Klub übernimmt Spitze im Transferrennen um Mason Greenwood | OneFootball

Mason Greenwood wird in der kommenden Saison definitiv nicht mehr bei Manchester United unter Vertrag stehen. Da der Angreifer bei den Red Devils in Ungnade gefallen ist, reißen sich mehrere europäische Topklubs um den Briten. Ein Team hat dabei wohl die Nase vorn.

Wie The Athletic berichtet, ist Olympique Marseille inzwischen in Vorverhandlungen mit United getreten. Dem Bericht zufolge soll Greenwood einem Wechsel in die Ligue 1 obendrein offen gegenüberstehen.

Der ehemalige Nationalspieler wurde nach dem Vergewaltigungsskandal um seine Person im Vorjahr an den FC Getafe ausgeliehen. Dort blühte Greenwood schließlich wieder auf und brachte sich dadurch bei zahlreichen Mannschaften ins Gespräch.

Getafe hätte den Offensivspieler beispielsweise ebenfalls gerne für ein weiteres Jahr ausgeliehen, scheiterte mit dem Vorhaben aber am Veto Manchesters. Der Rechtsaußen besitzt bei den Red Devils nur noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024, weshalb die Verantwortlichen einen zeitnahen Verkauf anstreben.

Mason Greenwood: Serie-A-Trio lauert

Bei einem Deal soll der englische Traditionsklub im Übrigen 40 Millionen Euro Ablösesumme für Greenwood fordern, was Getafes Verhandlungsrahmen wiederum sprengt.

In der Serie A sind die Teams derweil offenbar durchaus bereit, etwas tiefer für den gefallenen Star in die Tasche zu greifen. Nach Informationen der Daily Mail ist Lazio Rom jüngst beispielsweise neben der SSC Neapel und Juventus Turin in den Poker um Greenwood eingestiegen.