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·18. Februar 2024

"Leistungen nicht so gut": Geraerts über Terodde-Bankplatz

Artikelbild:"Leistungen nicht so gut": Geraerts über Terodde-Bankplatz

Der FC Schalke 04 hat am Samstag einen wichtigen Heimsieg gegen den SV Wehen Wiesbaden erzielt. Eine fußballerische Offenbarung boten die Knappen nicht, nach dem 1:0-Erfolg kräht danach im Abstiegskampf aber auch niemand. Simon Terodde erlebte weite Teile des Spiels nur von der Bank. Karel Geraerts erklärt, warum der Kapitän auf seinen Einsatz warten musste.

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"Kontakte und Präsenz zuletzt nicht mehr so gut wie vor dem Winter"

"Seine persönlichen Leistungen waren nicht so gut", zitiert die WAZ den Belgier. Die Einstellung des Routiniers stimme zwar weiterhin, "aber seine Kontakte, seine Präsenz, diese Dinge waren zuletzt nicht mehr so gut wie vor dem Winter", so Geraerts. Terodde war im neuen Jahr noch nicht an einem Treffer beteiligt, in den letzten Partien hatte der Chefcoach ihn stets ausgewechselt. Nun also sollte der Rekordtorschütze der 2. Bundesliga gegen müdere Gegenspieler seine Chance erhalten. Da Schalke wenige Augenblicke vor der Einwechslung den Führungstreffer vom Elfmeterpunkt erzielte, war der Spielführer allerdings eher als Teil der Abwehrarbeit engagiert.


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300. Zweitliga-Spiel: Terodde erlebt Jubiläum eine Stunde lang auf der Bank

"Ich habe ihm viele Spiele gegeben, weil ich ihn mag und er als Kapitän sehr wichtig ist. Aber vielleicht war es gut für ihn, eine Pause zu bekommen und dann auf den Platz zurückzukehren", sinniert Geraerts. Sein 300. Spiel in der 2. Bundesliga hat sich Terodde mutmaßlich anders vorgestellt, Frustration über den Bankplatz war aber nicht zu spüren. Im Gegenteil lobt Geraerts, wie vorbildlich der 35-Jährige "sich auf der Bank verhalten und das Team unterstützt hat". Beim 1.FC Magdeburg will Terodde kommenden Samstagabend dennoch in die erste Elf zurückkehren. Die Chancen stehen nicht schlecht: Ohne den Prellbock im Sturm war Schalke über weite Strecken harmlos.

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