Legionäre: Ünal netzt spät – auch Karaman, Kökçü und Güler treffen | OneFootball

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LIGABlatt

·11. März 2024

Legionäre: Ünal netzt spät – auch Karaman, Kökçü und Güler treffen

Artikelbild:Legionäre: Ünal netzt spät – auch Karaman, Kökçü und Güler treffen

Wie gewohnt blickt das LIGABlatt am Montag auf die türkischen Legionäre und gibt eine Bewertung zu deren Auftritte am vergangenen Wochenende ab.

🇩🇪 Bundesliga


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Salih Özcan (Borussia Dortmund): Wurde gegen Werder Bremen (1:2) im Laufe der zweiten Halbzeit eingewechselt, hatte dann Mühe gegen den Druck der anrennenden Bremer Stand zu halten. Offensiv ohne Akzente. (Note 4,5)

Ozan Kabak (TSG Hoffenheim): Gegen Eintracht Frankfurt (1:3) früh verwarnt, was sich später noch rechen sollte. Nach einem zu späten Tackling in der Schlussphase mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Auch ansonsten eher unglücklich. (Note 5,5)

Kenan Karaman (Schalke 04): Beim wilden 3:3-Unentschieden gegen den SC Paderborn mal wieder der auffälligste Schalker in der Offensive. Verwandelte den selbst herausgeholten Elfmeter zur Führung sicher, bereitete später den umjubelten Ausgleichstreffer zum 3:3-Endstand direkt vor. (Note 2)

🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 Premier League & Championship

Altay Bayındır (Manchester United): Wie immer in der Liga nur Bankdrücker – sah von dort einen 2:0-Sieg gegen Everton.

Enes Ünal (Bournemouth): Kam gegen Sheffield United (2:2) nach etwa einer Stunde auf den Rasen, dann lange ohne Abschluss – in der Nachspielzeit aber mit dem Ausgleichstreffer, was gleichzeitig sein Debüttreffer für die Cherrys war. (Note 2,5)

Ozan Tufan (Hull City): Weil Hull gegen Leicester kurioserweise über den kompletten Spielverlauf nicht ein einziges Mal wechselte, schmorte auch der Türke auf der Bank.

Abdülkadir Ömür (Hull City): In der Vorwoche noch in die Top11 des Championship-Spieltags gewählt, gegen Leicester (2:2) dann mit einem eher durchschnittlichen Auftritt. (Note 3,5)

Yunus Akgün (Leiceister City): Durfte beim Auswärtsspiel in Hull starten, stand aber konstant im Schatten von Stürmer Vardy. In der Pause dann auch schon ausgewechselt. (Note 4,5)

🇪🇸 LaLiga

Arda Güler (Real Madrid): Was lange währt, wird endlich gut – in der Schlussphase des Ligaspiels gegen Celta Vigo (4:0) bekam der türkische Youngster seine nächsten Einsatzminuten für Real und nutzte sie. Nach einem Steckpass umkurvte Arda den gegnerischen Keeper und schoss zum Premierentor ein. (Note 2)

Cenk Özkacar (Valencia): Von Getafe (1:0) 90 Minuten nicht zu überwinden, gewann in der Innenverteidigung am Boden wie in der Luft nahezu jedes Duell. (Note 2)

🇮🇹 Serie A

Hakan Çalhanoğlu (Inter Mailand): Im Top-Spiel gegen das zuletzt formstarke Bologna (1:0) nach Verletzungspause zurück, aber noch nicht voll im Saft – nach 60 Minuten und einer anständigen Leistung ausgewechselt. (Note 3)

Zeki Çelik (AS Roma): Kam beim Auswärtsspiel in Florenz (2:2) nicht zum Zug, saß auf der Ersatzbank.

Kenan Yıldız (Juventus Turin): Gegen Atalanta Bergamo (2:2) erst in den Schlussminuten eingewechselt. (Keine Benotung)

🇫🇷 Ligue 1

Yusuf Yazıcı (OSC Lille): Wurde gegen Stade Rennes (2:2) nach einer Stunde eingewechselt, brachte dann merklich Schwung ins Spiel der Doggen, die nach 0:2-Rückstand noch ausgleichen konnten. (Note 3)

🇵🇹 Liga NOS

Orkun Kökçü (Benfica Lissabon): Begann gegen Estoril (3:1) auf der Zehner-Position und rehabilitierte sich nach der katastrophalen 0:5-Klatsche gegen Porto vergangene Woche mit dem Treffer zur Führung per feinem Schlenzer von der Strafraumkante. (Note 2,5)

🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 Scottish Premiership

Rıdvan Yılmaz (Glasgow Rangers): Im Viertelfinale gegen Hibernian (0:1) setzten sich die Rangers knapp, aber verdient durch, wobei der Türke abermals 90 Minuten im Einsatz war und sich keine Blöße gab. (Note 3)

Foto: Warren Little  / Getty Images

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