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·2. Februar 2024
Laporta: Alle spanischen Klubs außer Atletico pro Super League
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·2. Februar 2024
Der Kampf um die Einführung der Super League geht in die nächste Runde. Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, drängt weiter auf die Einführung dieses Formats.
Kommt die von vielen Fangruppen so kritisch beäugte und nicht gewollte Super League doch noch zustande? Joan Laporta, der Präsident des FC Barcelona, ist Verfechter dieses Formats, er nannte es im Gespräch mit RAC1 eine "Herzensangelegenheit". Eine solche könne theoretisch "schon in der nächsten Saison" an den Start gehen. Spätestens aber zur Spielzeit 2025/26 - sonst würde Laporta definitiv "alles neu überdenken".
Er nannte laut Transferguru Fabrizio Romano konkrete Klubs, die die Super League ebenfalls befürworten: "Inter, Milan, Napoli, Roma, Olympique Marseille, Benfica, Porto, Sporting, Ajax, Feyenoord, PSV, Anderlecht, Club Brügge." Aus Spanien seien alle Klubs dabei - mit einer Ausnahme: "Atletico Madrid." Sollte dies der Tatsache entsprechen, hätte die Einführung einer solchen Super League bereits die Zustimmung von 32 Vereinen aus sechs Ländern.
Deutsche und englische Mannschaften konnte Laporta allerdings keine aufzählen. Für ihn jedoch kein Problem: "Der Europapokal der Landesmeister begann 1955 auch mit sehr wenigen Vereinen und wurde später zum wichtigsten Wettbewerb in Europa," Anschließend wäre es kein Problem, weitere Klubs zu "integrieren". Er erkannte zudem: "Die Engländer haben bereits ihre eigene Super League - die Premier League." Aus Deutschland gab es nach der Grundsatzentscheidung des Europäischen Gerichtshofs im November ebenfalls klare Absagen von Bayern München und Borussia Dortmund.