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·27. August 2025

Landespokal: Essen siegt 10:0 – Ulm tut sich lange schwer

Artikelbild:Landespokal: Essen siegt 10:0 – Ulm tut sich lange schwer

Mit Rot-Weiss Essen und dem SSV Ulm 1846 haben am Mittwochabend zwei Drittligisten in Duellen gegen Klubs aus der Bezirksliga die nächste Runde ihres jeweiligen Landespokals erreicht. Während RWE gegen den SV Solingen 08/​10 einen souveränen 10:0-Sieg einfuhr, tat sich der SSV beim TSV Eschbach lange schwer und siegte erst spät mit 4:0.

Essen 10:0 SV Solingen 08/​10: RWE ohne Probleme

An der heimischen Hafenstraße – das Heimrecht war getauscht worden – schickte Trainer Uwe Koschinat einen Mix aus Stammspielern und Reservisten ins Rennen. Darunter auch Torben Müsel, der RWE bereits nach elf Minuten in Führung brachte. Marvin Obuz erhöhte wenig später auf 2:0 (28.), ehe Kelsey Owusu mit dem dritten Essener Treffer bereits nach etwas mehr als einer halben Stunde für die Vorentscheidung sorgte. Es war gleichzeitig der Halbzeitstand.


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Nach dem Seitenwechsel legte Owusu direkt noch einen nach (47.), auch Jaka Cuber Potocnik durfte sich anschließend erstmals in einem Pflichtspiel der Essener in die Torschützenliste eintragen und erzielte das 5:0 (49.). Mit einem Doppelpack erhöhte Dominik Martinovic binnen drei Minuten auf 7:0 (56. / 59.), ehe Markes Jansen den achten RWE-Treffer an diesem Abend markierte und Ekin Celebi (84.) sowie erneut Owusu (89.) für den Entstand sorgten. In der zweiten Runde kommt es nun zum Derby gegen Viertligist Rot-Weiß Oberhausen.

TSV Eschbach 0:4 SSV Ulm 1846: Spatzen drehen erst spät auf

Gegen das Team aus der Bezirksliga Bodensee setzte Trainer Robert Lechleiter überwiegend auf Spieler aus der zweiten Reihe, die sich im ersten Durchgang eine ganze Reihe an Torchancen erspielten, diese aber nicht verwerteten. Auch, weil Moritz Schell im Kasten des Außenseiters einen bärenstarken Tag erwischte und mehrfach stark parierte. Und so ging es tatsächlich torlos in die Pause.

Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs tat sich der SSV schwer, erst nach knapp einer Stunde brach Marcel Wenig den Bann. Durch einen Kopfballtreffer von Lucas Röser (70.) bog Ulm dann auch endgültig auf die Siegerstraße ein, bevor Dennis Chessa (80. / Elfmeter) und Elias Löser (90.) den Achtelfinal-Einzug perfekt machte. Dort wartet nun der VfL Pfullingen aus der Landesliga. Gespielt wird bereits nächsten Mittwoch.

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