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Lennard Bacher·9. August 2025
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Lennard Bacher·9. August 2025
Die meisten Fußballspieler haben über ihrer Rückennummer ihren Nachnamen stehen. Andere bevorzugen den ganzen Namen und dritte dagegen möchten nur ihren Vornamen auf der Arbeitskleidung stehen haben. Was alle drei Optionen eint, ist, dass sie auf Freiwilligkeit basieren. Anders ist das bei dem Argentinier Marcos Rojo und seinem aller Voraussicht nach zukünftigen Verein namens Racing Club.
Der Grund ist dabei einfach wie kurios. Racing Clubs absoluter Erzrivale, Club Atlético Independiente, hat den Spitznamen "El Rojo". Racing Clubs Trainer und absolute Vereinslegende Gustavo Costas sagte schon früher, dass irgendetwas mit Rot in Bezug auf den Racing Club niemals getragen werden könne.
📸 Marcelo Endelli - 2025 Getty Images
Vor wenigen Tagen setzte Costas noch einen drauf und verriet, dass er nicht einmal Erdbeereis oder Tomaten essen würde, weil sie rot sind. Wenn das nicht mal Konsequent ist.
Sollte Marcos Rojos Transfer zum Racing Club jetzt endgültig durchgehen, ist die Chance also hoch, dass er nur mit "Marcos" auf dem Trikot auflaufen kann. Ob die Fans ihn trotz seines Nachnamens akzeptieren werden, wird sich zeigen.
📸 Daniel Jayo - 2025 Getty Images