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·4. September 2024

Klare Ansage der Bayern-Bosse: Coman-Verbleib hat Tah-Transfer verhindert

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Trotz eines lukratives Angebotes aus Saudi-Arabien hat sich Kingsley Coman dazu entschlossen, beim FC Bayern zu bleiben. Durch die Entscheidung des Außenstürmers blieb die Tür für Jonathan Tah geschlossen. Hätte sich Coman anders entschieden, wäre Tah womöglich heute Bayern-Profi.

Der FC Bayern ist mit seinem Versuch, einige Großverdiener in diesem Sommer zu verkaufen, nur teilweise erfolgreich gewesen. Während Matthijs de Ligt den Verein verlassen hat, entschieden sich mit Leon Goretzka und Kingsley Coman zwei Abschiedskandidaten für einen Verbleib.


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Insbesondere im Falle von Coman hätten die Bayern finanziell ordentlich profitieren können. Die Münchner sollen sich mit Saudi-Klub Al-Hilal über einen Wechsel in Höhe von 40 Millionen Euro einig gewesen sein. Am Ende spielte jedoch der Franzose nicht mit, weil er weiterhin auf europäischem Top-Niveau kicken möchte.

Wegen Coman-Verbleib: Aufsichtsrat lehnt Tah-Transfer ab

Aufgrund dieser Entscheidung haben die Münchner kurz vor Transferschluss keinen erneuten Vorstoß bei Tah unternommen. Laut Informationen der Sport BILD hätten Uli Hoeneß und der Aufsichtsrat das “Go” für eine Verpflichtung des Leverkuseners gegeben, hätten Eberl und Co. Coman gewinnbringend verkauft. Durch den Verbleib des Tempo-Dribblings blieb die Tür für Tah jedoch zu.

Ein paar Rätsel wirft das Vorgehen der Münchner allerdings schon auf. Immerhin haben die Bayern in diesem Sommer mit Desire Doué und Xavi Simons Spieler umworben haben, die ein Vielfaches von Tah gekostet hätten. Demnach wäre anzunehmen, dass eigentlich genügend Geld für den Innenverteidiger zur Verfügung stand. Umso verwunderliches ist es, dass sich die Münchner aus finanziellen und nicht aus sportlichen Gesichtspunkten gegen Tah entschieden haben.

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