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·24. Januar 2022

Keine Nachverhandlungen: Die Bayern bleiben hart im Vertragspoker mit Niklas Süle

Artikelbild:Keine Nachverhandlungen: Die Bayern bleiben hart im Vertragspoker mit Niklas Süle

Hinter der sportlichen Zukunft von Niklas Süle beim FC Bayern steht nach wie vor ein großes Fragezeichen. Die Münchner haben dem 26-jährigen Innenverteidiger ein neues Vertragsangebot vorgelegt, dieser zögert jedoch weiterhin. Aktuellen Medienberichten zufolge sind die Verantwortlichen an der Säbener Straße nicht bereit nachzuverhandeln.

Präsident Herbert Hainer hat am gestrigen Sonntag deutlich gemacht, dass der Ball in Sachen Vertragsverlängerung mittlerweile bei Niklas Süle liegt und dieser nun entscheiden muss ob und wie es mit ihm nach der Saison beim FC Bayern weitergeht. Zeitgleich hat der 67-jährige betont, dass man mit einer Antwort in „absehbarer Zeit“ rechnet. Laut dem „kicker“ haben die Münchner dem Abwehrspieler jedoch kein Ultimatum gestellt, wie einst bei David Alaba.


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Bayern ist nicht gewillt das Angebot nachzubessern

Während zuletzt Meldungen die Runde machten, wonach es im Februar zu einer neuen Verhandlungsrunde zwischen Süle und dem FCB kommen wird, berichtet der „kicker“, dass der Rekordmeister keine Absichten hat, den Vertrag nochmals nachzuverhandeln. Heißt im Klartext: Sollte Süle das Bayern-Angebot ablehnen, wird man dies in München aller Voraussicht nach hinnehmen. Demnach haben die Verantwortlichen in ihrem aktuellen Angebot bereits dessen Leistungsfähigkeit und Vergangenheit mit zwei Kreuzbandrissen „in einem entsprechenden Gehalt über fünf Jahre berücksichtigt“.

Zudem haben die Bayern mit Andreas Christensen und Antonio Rüdiger zwei Alternativen ins Visier genommen. Die beiden Chelsea-Profis sind kommenden Sommer ablösefrei zu haben und gelten als potenzieller Nachfolger für den deutschen Nationalspieler.

Süle selbst wird bereits seit geraumer Zeit mit anderen Klubs in Verbindung gebracht. Neben Newcastle United, soll auch der FC Barcelona ein konkretes Interesse an dem 26-jährigen haben.

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