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·16. März 2020

Juves „Ronaldo-Plan“: Werner soll Offensive erweitern

Artikelbild:Juves „Ronaldo-Plan“: Werner soll Offensive erweitern

Während die Fußball-Klubs ihre Spiele derzeit aussetzen, laufen die Planungen für die nächste Saison auf Hochtouren. Bei Juventus Turin will man sich auch in den nächsten Jahren an Superstar Cristiano Ronaldo ausrichten. Dabei ist auch Timo Werner Teil der Planungen.

Ronaldo soll der Kopf bleiben

Bis Juni 2022 ist Cristiano Ronaldo noch an Juventus Turin gebunden. Damit kann der Rekordmeister aus Italien langfristig mit dem 35-Jährigen planen. Doch laut „tuttosport“ will man dieses Arbeitspapier sogar noch bis 2024 ausdehnen.


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Damit würde man weiterhin das Team an dem Portugiesen ausrichten. Planmäßig soll er zudem einen neuen Sturm-Partner erhalten. Denn für die kommenden Jahre wird der fünfmalige Weltfußballer auch nicht immer für Spannung im gegnerischen „16er“ sorgen. Sturm-Kollege Gonzalo Higuain hat in 23 Liga-Spielen erst fünfmal getroffen.

Einer der möglichen Nachfolger für den Argentinier sei demnach Timo Werner von RB Leipzig. Der Nationalstürmer glänzt in der „laufenden“ Bundesliga-Spielzeit mit starken 21 Treffern und sieben Vorlagen. Für den Sommer gilt der 24-Jährige als Abgangskandidat. In seinem Vertrag bei den Sachsen ist eine Ausstiegsklausel definiert.

Werner befeuert Gerüchte

Der Mittelstürmer könnte demnach die ideale Ergänzung zu Cristiano Ronaldo sein. Mit seinem explosiven Tempo könnte er den alternden Superstar unterstützen. Im Sommer werden die Turiner sicherlich mit viel Konkurrenz rechnen müssen. Der FC Liverpool wurde in diesem Zusammenhang häufig genannt. Auch Werner hatte selber etwaige Gerüchte befeuert, in dem er positiv über die aufkommende Aufmerksamkeit seitens der Top-Klubs sprach.

Ein Verbleib in Leipzig bleibt aber auch weiter denkbar. Denn die Leipziger haben weiterhin Entwicklungssprünge gemacht. Trainer Julian Nagelsmann formte die Mannschaft weiter. Doch auch er hatte betont, nie einen Spieler den nächsten Entwicklungsschritt zu verwehren.

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