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·12. April 2024

Juve-Verhandlungen gescheitert - Adrien Rabiot im Visier von Manchester United

Artikelbild:Juve-Verhandlungen gescheitert - Adrien Rabiot im Visier von Manchester United

Adrien Rabiot (29) sollte eigentlich bei Juventus Turin verlängern, Medienberichten zufolge sind die Gespräche aber gescheitert. Manchester United will offenbar von der sich anbahnenden Trennung profitieren.

Adrien Rabiot, der 2019 ablösefrei von Paris Saint-Germain zu Juventus Turin wechselte und im Gegensatz zu Aaron Ramsey, der im gleichen Sommer vom FC Arsenal kam, voll einschlug, steht dem Vernehmen nach vor dem Abschied von Juve.


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Wie Calciomercato.com berichtet, sind die Verhandlungen über eine Verlängerung des 2024 auslaufenden Vertrags gescheitert. Die Gespräche zwischen Adriens Mutter und Beraterin Veronique Rabiot und Juventus-Sportdirektor Cristiano Giuntoli wurden angeblich bereits vor Monaten abgebrochen.

Klub und Spielersseite seien sich einig, dass der richtige Zeitpunkt gekommen sei, um sich zu trennen, heißt es. Rabiot wird den italienischen Rekordmeister demnach am 30. Juni 2024 ablösefrei verlassen. Als neues Arbeitsumfeld scheint vor allem die Premier League infrage zu kommen.

Als Eriksen-Ersatz? Manchester United an ablösefreier Verpflichtung von Rabiot interessiert

Manchester United bemüht sich dem Vernehmen nach um eine Zusage des französischens Nationalspielers. Bei den Red Devils könnte Rabiot das Erbe von Christian Eriksen antreten, der Däne wird das Old Trafford wohl verlassen, nachdem er seinen Platz in der Elf unter Trainer Erik ten Hag verloren hat.

Newcastle United ebenfalls interessiert

Neben dem englischen Rekordmeister macht angeblich auch Newcastle Rabiot schöne Augen. Die Magpies müssen im Sommer wohl vorrangig auf ablösefreie Neuzugänge wie Rabiot setzen, aufgrund von massiven Ausgaben auf dem Transfermarkt seit dem Einstieg der Saudis Ende 2021 droht ein Punktabzug, wenn das Transferminus nicht verringert wird.

Rabiot bezieht hohes Gehalt

Rabiot ist zwar zur neuen Spielzeit ablösefrei zu haben, leisten können sich den Superstar aber wohl nur wenige Klubs. Zusäzlich zu dem wohl anfallenden Handgeld für Spieler und Beraterin müssen Interessenten eine hohe Gage einplanen.

Derzeit kassiert Rabiot sieben Millionen Euro netto pro Jahr bei den Bianconeri. Finanziell verschlechtern will sich der ehemalige PSG-Spieler nach einem Vereinswechsel sicherlich nicht…

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