Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten | OneFootball

Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: Textilvergehen

Textilvergehen

·17. April 2023

Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum fällt es schwer, das Ergebnis klar zu beurteilen. Zwei Punkte zu wenig für die Champions League, so beschreiben es manche Medien (Kurier, Tagesspiegel, Bild in der Print-Ausgabe). So kann man das sicher sehen. Aber ob es wirklich die zwei Punkte zu wenig sind, werden wir erst nach dem 34. Spieltag wissen. Was das Spiel so schwer fassbar macht sind die Ereignisse während der Partie mit dem Elfmeter für Bochum (berechtigt), der Gelb-roten Karte für Paul Jaeckel (berechtigt) und dem wegen Abseits nicht gegebenen Tor von Kevin Behrens (berechtigt).

Das sind Ereignisse, die ein Team ganz schön aus der Bahn werfen können, aber das war nicht der Fall. Ganz im Gegenteil Rönnow und Roussillon vereitelten eine starke Bochumer Chance und Behrens hatte noch zwei große Möglichkeiten auf sein Tor.


OneFootball Videos


Ich ärgere mich beispielsweise nicht über eine erste Halbzeit, in der wenig passierte. Denn Union hatte Bochum so dermaßen im Griff, dass vom Gegner im Prinzip nur sehr wenig zu sehen war. Es war keine erste Halbzeit, die Union verschlafen hat. Dieses Meme können wir vielleicht endgültig zu den Akten legen. Mit dem fantastischen Freistoß-Tor von Josip Juranovic gab es sogar noch ein Highlight. Das ist schon eine herausragende individuelle Qualität, die der Kroate da in Unions Spiel einbringen kann.

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Josip Juranovic jubelt nach seinem Freistoß-Tor zum 1:0, Foto: Matthias Koch

Worüber ich mich schon etwas ärgere, ist die Art und Weise, wie Union nach der Halbzeitpause Bochum hat ins Spiel kommen lassen. Der VfL war aktiver und zielstrebiger. Union hingegen verlor viel zu viele einfache Bälle, die entweder dem eigenen Spieler in den Rücken oder dem Gegner in die Beine gespielt wurden. So entwickelte sich eine Hektik und Dynamik, die gar nicht zu großen Chancen für Bochum führten, aber zu unkontrollierten Szenen für Union. Beide Foulspiele von Jackel waren aus solchen Situationen entstanden. Oder Laidouni, der den Ball aus dem Strafraum schlagen will, dabei Ordets nicht kommen sieht und den Bochumer statt den Ball trifft.

Diese nachlässige Spielweise hat Bochum stark gemacht. Erst der Platzverweis führte wieder zu konzentrierterem Spiel. Und trotzdem wären in der Phase auch offensive Aktionen von Union möglich gewesen. Doch auch da waren die Entscheidungen fast immer falsch oder es wurde beispielsweise Sheraldo Becker in den Rücken gespielt, so dass er eine Bochumer Lücke nicht nutzen konnte. Diese 15 Minuten haben Union um den Lohn einer guten ersten Hälfte gebracht.

Kommen wir zurück zur Bewertung. Da halte ich es mit Gästetrainer Thomas Letsch, der in der Pressekonferenz nach dem Spiel (AFTV) sagte: „“Machen wir einen Haken dran. Der Punkt kann für uns sehr wichtig sein.“ Dem kann ich nichts hinzufügen.

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Hatte neben seinem Abseitstreffer noch zwei sehr gute Chancen auf die erneute Union-Führung: Kevin Behrens, Foto: Sebastian Räppold / Matthias Koch

Das sind die Medienberichte zum Spiel:

  1. Ein Juranovic-Traumtor reicht nicht: Union spielt gegen Bochum nur Remis (Berliner Zeitung)
  2. Stöger kontert Juranovic: Bochum holt in Überzahl einen Punkt bei Union (Kicker)
  3. Die gefühlte Niederlage (Kicker, Montagsausgabe)

Direkt nach der Partie haben wieder Taktik&Suff ihre neue Podcast-Episode aufgenommen. Wir werden erst am Dienstagabend aufnehmen können. Aber dann könnt ihr wieder live zuhören und im Chat mitreden.

Das Investoren-Thema

Mal vom Spiel gegen Bochum abgesehen beherrschte das Thema DFL und mögliche Investoren das Geschehen. Seit einiger Zeit wird von den Fanszenen in den Stadien gegen den Einstieg von Investoren mobilisiert (Statement der Fanszenen vom 7. April). Ende März hatte Christoph Biermann im Magazin 11Freunde einen Artikel (Bezahl-Text) dazu geschrieben, wie einerseits das Thema innerhalb der DFL vorangetrieben wird und andererseits Uneinigkeit bei den Clubs über die mögliche Verteilung und Verwendung von potentiellen Investorengeldern herrscht (Zusammenfassung im State of the Union vom 23. März).

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Fans von Union mit Transparent gegen Investoren in der DFL, Foto: Sebastian Räppold / Matthias Koch

Während am Samstag also über das Thema Investoren innerhalb der Unionfanszene diskutiert wurde, gab es in der Welt ein Doppel-Interview mit Dirk Zingler und Hans Joachim Watzke (Bezahl-Artikel). Für Außenstehende mag es kurios wirken, dass ausgerechnet der Union-Präsident dem Thema Investoren aufgeschlossen gegenüber steht. Aber wer sich nur ansatzweise mit der jüngeren Union-Vergangenheit beschäftigt hat, weiß dass Dirk Zingler keine Berührungsängste mit Investoren hat (Union hat beispielsweise mit Michael Kölmel einen Investor, der Ehrenmitglied im Verein ist, oder auch Geschäfte mit Quattrex gemacht).

Ein Problem wird das aus Zinglerscher Perspektive dann, wenn der Verein nicht mehr Herr des Geschehens ist. Und der Weg dorthin führt über ausgegliederte Kapitalgesellschaften. Dann sind Fans vielleicht noch Fans ihres Vereins, doch die Musik spielt eigentlich in einer Kapitalgesellschaft, deren Anteilseigner dann mehr oder weniger das Geschäft übernehmen. Ein wenig setzt dem die 50+1-Regel einen Riegel vor. Doch auch der Sinn dieser Regel lässt sich umgehen, wie sich bei Leipzig oder Augsburg beobachten lässt.

Doch zurück zum Thema Investoren und DFL: Hier geht es darum, einen Anteil der Erlöse aus der internationalen Medienvermarktung über einen bestimmten Zeitraum zu verkaufen. Das Geld und Knowhow des Investors soll genutzt werden, um die Bundesliga beim Thema Auslandsvermarktung nach vorne zu bringen. Klappt das und steigen die Erlöse dort, macht der Investor Gewinn. Wenn nicht, dann nicht. Im Prinzip ein bisschen so, wie Michael Kölmel jetzt von den Medienerlösen Unions profitiert. Nur die rechtliche Konstruktion dürfte anders sein.

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

2019 erhält Investor Michael Kölmel die Ehrenmitgliedschaft, links: Dirk Zingler, hinten Ehrenratsvorsitzender Wolfgang Vallentin, Foto: Matthias Koch

Ich muss es gleich sagen: die großen Fragen beantwortet das Watzke-Zingler-Interview nicht. Wir erfahren im Prinzip nichts mit Substanz, sondern vor allem Absichtserklärungen. Denen kann man glauben oder nicht. Viel wert sind sie aber nicht. Wir erfahren nicht im Interview, wie viel Geld die DFL erlösen will. Wir erfahren nicht, wie viel von dem Investoren-Geld für den Ausbau der internationalen Vermarktung vorgesehen ist. Wir erfahren auch nicht, wie sich die DFL strategisch den Ausbau der internationalen Vermarktung vorstellt und mit welchen Schritten das erreicht werden soll. Keine Supercup-Spiele in Saudi-Arabien verspricht Watzke.

Damit wirft er noch einmal die ehemalige DFL-Chefin Donata Hopfen vor den Bus, die das Beispiel gebracht hatte, um zu illustrieren, dass es keine Denkverbote innerhalb der DFL geben würde. Dass der deutsche Supercup, der schon in Deutschland keine müde Sau interessiert, ernsthaft für Saudi-Arabien zur Debatte stand, wäre mir neu. Uns wird also angeboten, auf etwas zu verzichten, was man wahrscheinlich sowieso nie vorhatte.

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Fans von Union kritisieren 2022 die damalige DFL-Chefin Donata Hopfen: „Play-offs? Spiele in Saudi Arabien? Wer hat Frau Hopfen eigentlich in Bier gekackt?!“, Foto: Matthias Koch

Wir erfahren übrigens auch nicht, wie viel von dem potenziellen Investorengeld für die Clubs der Bundesliga und Zweiten Liga vorgesehen ist. Und schon gar nicht erfahren wir, ob das Geld nur investiert (für das Thema ist Zingler im Interview zuständig) oder auch konsumiert werden darf (also für Personalkosten wie Gehälter und Ablösen benutzt werden darf, für das Thema ist Watzke im Interview zuständig). Schon diese Durchmischung der Schwerpunkte, wozu Clubs gerade Geld benötigen, lässt mich nicht glauben, dass es in diesem Punkt bereits eine Einigkeit innerhalb der DFL gibt.

Das Kernproblem der DFL und ihrer Clubs jenseits der eben genannten und nicht beantworteten Fragen bringt Zingler am Anfang des Interviews sehr gut auf den Punkt: „Wobei wir selbst eine Mitschuld tragen, da die Liga und die Vereine bislang nicht gut informiert haben. Dadurch überlassen wir anderen die Meinungshoheit und müssen uns ständig rechtfertigen. Ich saß unlängst mit einigen Unionern zusammen, da musste ich viele Dinge richtigstellen und falsche Annahmen korrigieren. Wir müssen in dieser Sache besser kommunizieren, denn das Thema Investoren ist kein schlechtes Thema. Ich finde die Debatte in Teilen scheinheilig, und es ist schade, wenn da Plakate hochgehalten werden, die am Thema vorbeigehen.“

Nun ist gerade dieses Interview kein gutes Beispiel dafür, wie besser kommuniziert wird. Denn es kommen wenig Fakten auf den Tisch. Was wir daraus mitnehmen können: Die DFL will bis zu 20 Prozent der Auslandsvermarktung über eine unternehmerische Beteiligung ohne Mitbestimmungsrechte verkaufen. Und diese Beteiligung soll nach möglicherweise 20 Jahren wieder erlischen.

Fakten bringt dagegen der Kicker in seiner Montagsausgabe: Bis 24. April sollen die bisher sechs interessierten Investoren ihre Angebote abgeben. Mitte Mai soll es eine Mitgliederversammlung der DFL geben, in der über diese Angebote informiert wird. Anschließend soll es mit 2 bis maximal 3 Bietern in den nächsten Schritt gehen. Also wird es möglicherweise erst im Juni oder später zu einer Abstimmung der DFL-Clubs kommen, die bei dem Thema insgesamt recht uneins sind, wie aus dem 11Freunde-Text bereits herauszulesen war. Erwartet wird laut Kicker ein Erlös von 2 bis 3 Milliarden Euro.

Das schlechte Image von Investoren im Fußball

Ich sehe ein, dass man darüber gerade wenig reden will, weil das in Verhandlungen nicht gut kommt und die eigene Verhandlungsposition schwächen kann. Auch kann die DFL keine Position nach außen vertreten, wenn sich die Clubs selbst noch nicht einig sind. Das sind die Beschränkungen, weshalb Dirk Zingler einerseits die Kommunikation selbstkritisch bewerten, aber auch mit diesem Interview wenig daran ändern kann.

Doch die DFL und ihre Clubs haben einfach ein großes Problem dadurch, dass mit dem Begriff Investoren solche Personen wie Lars Windhorst oder Hasan Ismaik verbunden werden oder Modelle mit Multi Club Ownership. Red Bull oder die Verbindung von Dietmar Hopp und Rogon sind in Deutschland bekannt, aber auch 777, die gerade bei Hertha eingestiegen sind. Andere Investoren wie beispielsweise Kölmel bei Union oder die Investoren beim FC Bayern (Allianz, Adidas, Audi) werden damit weniger verbunden.

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Union-Präsident Dirk Zingler befürwortet den Einstieg eines strategischen Investors für die Bundesliga, Foto: Matthias Koch

Ich vermute, dass die organisierten Fans weniger ein Problem damit hätten, wenn es wirklich um strategische Investitionen gehen würde. Etwas aufbauen, dass Werte schafft. Wenn es allerdings nur darum geht, im Rattenrennen mit der Premier League und einigen Leuchtturmclubs anderer Ligen mitzuhalten, dann dürfte das Vertrauen in die handelnden Personen nicht so groß sein. Das Geld ist schneller weg, als in den Stadien „Scheiß DFL!“ gerufen werden könnte. Auch hier hat Zingler recht, wenn er sagt: „Wir haben bei uns in Berlin leider das übelste Beispiel vor der Haustür, was Investoren im deutschen Fußball betrifft. Das macht das ganze Thema insofern kaputt, weil es zeigt, wie es eigentlich nicht laufen sollte.“

Wie es allerdings auch nicht laufen sollte: Zur Rechtfertigung für Investorengelder die Corona-Pandemie anbringen, wie es Watzke tut: „Wir können die drei Jahre Corona nicht ausblenden. Allein wir beim BVB haben dadurch 151 Millionen Euro eingebüßt. Wenn wir es uns als Bundes- liga nicht zutrauen, international zu wachsen und verantwortungsbewusst mit dem Geld eines Investors – der übrigens keinerlei Mitbestimmungsrecht bekommt – umzugehen, werden wir auf Sicht ins Hintertreffen geraten und an internationaler Wettbewerbsfähigkeit einbüßen.“

Artikelbild:Investor für die Bundesliga: Dirk Zingler kritisiert die DFL-Kommunikation, liefert aber selbst fast keine Fakten

Dortmund-Fans mit Bannern zum Thema „Nein zu Investoren“, Foto: Matthias Koch

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit ist ein anderes Wort für das vorhin schon erwähnte Rattenrennen, dass die Bundesliga sowieso nie gewinnen wird. Gegen Staatsfonds und Milliardäre mit Clubs als Spielzeug hilft auch kein Investorengeld, das mit der Gießkanne über die Bundesligavereine verteilt wird.

Ich finde es auch unredlich mit dem Scheinargument zu kommen, wer Stars aber keine Investoren wolle, könne keine günstigen Stehplatzkarten bekommen. Das aber sagt Watzke: „Wer fordert, Stars wie Haaland zu kaufen und zu halten, der muss auch wissen, dass dann zwangsläufig die Erlöse gesteigert werden müssten und dies wahrscheinlich auch eine deutliche Erhöhung – unter anderem – der Eintrittspreise nach sich ziehen würde. Alles würde viel, viel teurer für die Fans. Es geht natürlich nicht, internationale Topstars zu halten oder zu kaufen und gleichzeitig die Stehplatzkarte nur acht Euro kosten zu lassen.“

Als ob 8 Euro für eine Stehplatzkarte repräsentativ seien und ausgerechnet diejenigen auf den wenigen dieser Alibistehplätze in den deutschen Stadien (ja, es gibt einige Ausnahmen) dann auch diejenigen sind, die vor allem Stars vom Kaliber Haaland fordern würden … Der Durchschnittspreis einer Karte für die Bundesliga dürfte eher bei 50-60 Euro liegen.

Warum Union das Investorengeld gerne hätte

Noch einmal: ich verstehe, warum Unions Vereinführung in Person von Dirk Zingler das Thema Investoren für die Auslandsvermarktung interessant findet. Denn damit können die aktuell wirklich schwer zu kalkulierenden Baukosten für den Stadionausbau etwas aufgefangen werden. Und ein ausgebautes Stadion an der Alten Försterei steigert die Wettbewerbsfähigkeit der Männer-Profimannschaft sehr. Und das würde gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit auf einen Abstieg/Absturz senken. So geht strategisches Investment. Aber traue ich so etwas dem Großteil der DFL-Clubs zu? Eher nicht.

Traue ich der DFL zu, in einem sich radikal verändernden Medienmarkt die Auslandsvermarktung auf ein anderes Niveau zu bringen? Durchaus, wenn die Clubs bereit sind, in diese Entwicklung auch mit Geld eines Investors zu investieren. Wenn sie den Großteil des eingenommenen Geldes nur für ihre Personalkosten verwenden wollen, um vielleicht mal eine Saison angreifen zu können, dann eher nicht.

Ich empfehle jedenfalls, sich das Doppel-Interview in der Welt auf jeden Fall durchzulesen. Das lohnt sich bei der Meinungsbildung. Auch wenn man die Meinung nicht teilt.

Unions Frauen gewinnen das Spitzenspiel klar

Mit 3:0 haben die Frauen in der Regionalliga gegen Türkiyemspor gewonnen. Wenn ich mir den Spielbericht auf der Union-Website (gibt es hier auch auf Englisch) so durchlese, dann klingt es so, als hätte der Sieg noch viel höher ausfallen können, wenn beispielsweise die noch sehr jungen Nour Youssef oder Naika Reissner ihre hochkarätigen Chancen genutzt hätten. So wurden alle drei Treffer von Spielführerin Lisa Heiseler erzielt.

Für Union bedeutet dieser 7. Sieg in Folge, dass Platz 2 gefestigt wird. Viktoria ist weiter 7 Punkte vor dem Team von Trainerin Ailien Poese. Bei noch ausstehenden 5 Spielen ist es recht unwahrscheinlich, dass Viktoria noch abgefangen werden kann.

Impressum des Publishers ansehen