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·28. Juli 2025

1. FC Union Berlin: Danilho Doekhi vermeidet Bekenntnis zum FCU

Artikelbild:1. FC Union Berlin: Danilho Doekhi vermeidet Bekenntnis zum FCU

Danilho Doekhi und der 1. FC Union Berlin – das Kapitel könnte bald enden. Wie BILD berichtet, hält sich der Innenverteidiger im Trainingslager in Herzogenaurach mit einem klaren Bekenntnis zu den Eisernen auffallend zurück. Stattdessen gibt es weitere Interessenten: Laut Transferjournalist Rudy Galetti haben neben Feyenoord Rotterdam auch der 1. FC Köln sowie zwei italienische Klubs – der Turin FC und der Genua CFC – bei Doekhi angeklopft. „Im Transfermarkt ist immer etwas möglich. Ich weiß nicht, was in den nächsten Wochen passiert, wir müssen abwarten“, wird der 27-Jährige von BILD zitiert. Sein Fokus liege zwar aktuell auf Union, doch ein Verbleib über den Sommer hinaus scheint offen.

Ausstiegsklausel vereinfacht Doekhi-Wechsel – Union unter Zugzwang

Nach Informationen der Boulevardzeitung besitzt Doekhi eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 laufenden Vertrag. Diese soll im hohen einstelligen Millionenbereich liegen und macht den Niederländer zu einer attraktiven Option für interessierte Klubs. Union würde bei einem Verkauf nicht nur eine Ablöse kassieren, sondern auch eines der höchsten Gehälter im Kader einsparen. Im nächsten Jahr hingegen droht ein ablösefreier Abgang, sollte Doekhi seinen Vertrag erfüllen und erst im kommenden Sommer wechseln. In der Innenverteidigung herrscht bei Union aktuell auch so schon Bedarf. Kevin Vogt (VfL Bochum) und Paul Jaeckel (Preußen Münster) haben den Verein verlassen, Diogo Leite liebäugelt mit einem Wechsel und Neuzugang Stanley Nsoki (ausgeliehen von der TSG Hoffenheim) muss sich nach einer Muskelverletzung noch zurückarbeiten.

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