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·12. Dezember 2023

Im Werben um Martin Zubimendi: FC Bayern bekommt Konkurrenz eines Topklubs

Artikelbild:Im Werben um Martin Zubimendi: FC Bayern bekommt Konkurrenz eines Topklubs

Martin Zubimendi gilt mittlerweile als Wunschoption des FC Bayern für das zentrale Mittelfeld. Deutschlands Rekordmeister bekommt nun allerdings Topkonkurrenz.

Der FC Arsenal beschäftigt sich scheinbar ebenfalls mit Martin Zubimendi. Nach Angaben des Portals Relevo stufen die Gunners den 24-Jährigen als äußerst interessant ein und behalten ihn deshalb als potenzielle Verstärkung für das Mittelfeld im Blick.


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Im roten Bezirk Londons wünscht sich Trainer Mikel Arteta einen weiteren Mittelfeldspieler. Mit Top-Neuzugang Declan Rice sind alle rundum zufrieden. Es liegt vielmehr an den Vertragssituationen, die Arsenal dazu veranlassen, den Markt zu beobachten.

Die Verträge von Jorginho und Mohamed Elneny verlieren nach dieser Saison ihre Gültigkeit, Thomas Partey ist nur noch bis 2025 an Arsenal gebunden. Zubimendi ist seinerseits zwar noch bis 2027 bei Real Sociedad verankert. Die in Spanien übliche Ausstiegsklausel lässt jedoch einen sofortigen Transfer bei einer Zahlung von 60 Millionen Euro zu.

"Er hat einen Vertrag mit uns, er hat die besten Voraussetzungen, sich weiterzuentwickeln, und er will bei uns bleiben. Es gibt nichts mehr zu sagen", sagte Imanol Alguacil, Trainer von Real Sociedad. Das Interesse aus der Premier League macht es für alle Mitbewerber natürlich nicht gerade einfacher.

Der FC Bayern soll Zubimendi ebenfalls konkret auf dem Schirm haben, einen Transfer allerdings erst für den Sommer kommenden Jahres in Erwägung ziehen. Im bevorstehenden Winterwechselfenster wollen die Münchner unbedingt einen neuen Innenverteidiger verpflichten. Das hat oberste Priorität.

Zubimendi, so war es zumindest in den vergangenen Tagen zu lesen, soll an der Säbener Straße für die Schaltzentrale mittlerweile sogar die Wunschoption sein. Die Spur zu Joao Palhinha, der bekanntermaßen im Sommer dicht vor dem FCB-Wechsel stand, soll indes erkaltet sein.

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