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SV Werder Bremen

·27. August 2024

„Ich bin stolz, hier zu spielen“

Artikelbild:„Ich bin stolz, hier zu spielen“

Milos Veljkovic trägt bereits seit 2016 das Werder-Trikot (Foto: W.DE).

Milos Veljkovic über den Saisonstart und seine Rolle in der Abwehrkette

Die ersten zwei Pflichtspiele sind geschafft. Milos Veljkovic und der SVW starteten souverän in die neue Saison mit einem 3:1-Pokalsieg gegen Energie Cottbus. Auch beim Bundesligaauftakt gegen den FC Augsburg nahmen die Werderaner einen Punkt mit nach Hause. Nun steht das erste Heimspiel vor der Tür. „Es wird ein Top-Spiel, welches beide Mannschaften mit dem Ball von hinten aufbauen wollen“, erzählt Veljkovic.


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Der Verteidiger stand in beiden Partien über die volle Länge hinweg auf dem Platz und blickt zufrieden auf den Saisonstart zurück: „Wir hatten einen soliden Start in die Saison. Im Pokal haben wir einen guten Job gemacht. In Augsburg über lange Zeit auch, vor allem mit dem Ball.“ Veljkovic fühlt sich wohl in Werders Abwehrkette. Auf welcher Position der Rechtsfuß letztendlich verteidigt, spielt für ihn keine Rolle. „Auch in der Nationalmannschaft habe ich schon links gespielt“, erzählt der Werderaner, der gegen Augsburg zur zweiten Halbzeit von der linken Seite auf die rechte Innenverteidigerposition wechselte. Auch bei Cheftrainer Ole Werner wird diese Flexibilität wertgeschätzt: „Milos hat es auch als Rechtsfuß auf der linken Seite hervorragend gemacht.“

"Ich bin glücklich in Bremen"

Artikelbild:„Ich bin stolz, hier zu spielen“

Auf den SVW wartet am Samstag das erste Heimspiel der Saison (Foto: W.DE).

Nicht nur auf dem Platz fühlt sich der 28-Jährige wohl, sondern auch abseits davon: „Schon früher habe ich viel Bundesliga geschaut, auch als Werder noch unter den Top 3 war. Deswegen bin ich stolz, hier zu spielen. Ich bin glücklich in Bremen.“ Mittlerweile steht der Serbe seit 2016 für den SVW auf dem Platz und absolvierte in dieser Zeit 182 Spiele. Auch bei der Europameisterschaft in diesem Jahr war Veljkovic ein fester Bestandteil der serbischen Nationalmannschaft, die in der Gruppe C auf England, Dänemark und Slowenien traf. Trotz guter Leistungen reichte es am Ende nicht für den Einzug in die K.O.-Phase.

Doch nun liegt der Fokus auf dem ersten Heimspiel der Saison gegen Borussia Dortmund. „Wir rechnen mit einer Top-Mannschaft. Sie haben einen neuen Trainer, vielleicht auch eine neue Philosophie“, blickt Veljkovic auf das bevorstehende Duell. Die Gäste aus NRW starteten mit einem 2:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt in die neue Spielzeit. Dass sich die Grün-Weißen mit Top-Teams messen können, zeigten sie unter anderem beim 1:0-Erfolg gegen den FC Bayern in der vergangenen Saison. Der Werderaner erwartet am Samstag „ein Top-Spiel.“

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