fussball.news
·2. März 2024
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·2. März 2024
Beim FC Bayern München kehrt nach dem Unentschieden beim SC Freiburg keine Ruhe ein. Trainer Thomas Tuchel steht weiterhin mächtig in der Kritik. DAZN-Experte Jonas Hummels wird deutlich.
Beim FC Bayern München läuft im Jahr 2024 nur noch wenig zusammen. Nach einem Last-Minute-Sieg gegen RB Leipzig (2:1) folgte der nächste Rückschlag beim SC Freiburg (2:2). Die Amtszeit von Thomas Tuchel endet im kommenden Sommer. Der Trainer war nach Abpfiff sehr kritisch mit seiner Mannschaft. Jonas Hummels stellte anschließend fest: "Jetzt im Interview fand ich ihn relativ klar. Ich finde ihn sonst teilweise zynisch und sarkastisch. Was ich lustig finde, weil es meine Art von Humor ist."
Der Bruder von Mats Hummels sagte allerdings auch: "Als Spieler weiß ich nicht. Als Offizieller sowieso nicht.“ Der DAZN-Experte legte nach: "Wenn ich ganz, ganz böse wäre, würde ich sagen, er wirkte ein Ticken planlos." Hummels fragte sich, wieso diese Muster bei den Münchnern immer wieder passieren könnten: "Bei einem Auswärtsspiel in Freiburg, die aus einer Phase kommen, wo sie wenig Erfolg haben. (...) Warum man es in so einem Spiel nicht hinkriegt, die Struktur selber vorzugeben. Warum muss man warten bis zur Halbzeit, um eine Dreierkette umzustellen? Das ehrlich gesagt, verstehe ich nicht."
Auch die Körpersprache von Tuchel gefällt Hummels nicht: "Er bleibt bei den Toren sitzen. Alle jubeln, er bleibt sitzen. Mir persönlich gefällt das nicht, überhaupt nicht." Der frühere Profi stellte somit die entscheidende Frage: "Es ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung gewesen, sich am Ende der Saison zu trennen. Die einzige Frage ist nur: Was man jetzt bis zum Ende der Saison macht."
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