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Simon Bartsch
30. Oktober 2024
Am Dienstagabend gab es für den FC im DFB-Pokal eine Lichtblick. Das Team von Gerhard Struber konnte die von ihm geforderte Leistung abrufen und sich dafür auch belohnen. Die Geißböcke tankten Selbstvertrauen für die anstehenden Partien in der zweiten Bundesliga. Ein Hoffnungsschimmer für die Akteure des 1. FC Köln: Die Stimmen zum Kiel-Spiel.
Für mich ging es heute darum, das Ganze nach den vergangenen Wochen und Monaten zu genießen. Das ist mir definitiv gelungen. Ich habe mich sehr gefreut, habe mich sehr gut gefühlt und am Ende freut es mich, dass wir 3:0 gewonnen haben. Gänsehaut pur.Marvin Schwäbe
Timo Hübers vom 1. FC Köln.
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Zum Zweikampf vor dem 1:0: Ich denke, wenn er sich fallen lässt, dann pfeift auch vielleicht der Schiedsrichter. Ich hatte drei Jahre Zeit, um mir das bei Anthony Modeste abzugucken, einem unfassbaren Kopfballspieler. Da habe ich mir das abgeguckt und heute umgesetzt. Für die Liga bedeutet der Sieg, dass wir auf jeden Fall Schwung haben, Selbstvertrauen mitgenommen haben heute, gegen einen Bundesligisten. Kiel ist eine starke Mannschaft, die auch weiß, wie man im Pokal weiterkommt. Nun gilt es, den Schwung mitzunehmen und mit Selbstvertrauen gegen Hertha dann am Samstag ein gutes Spiel abzuliefern. Tim Lemperle
Das war ein verdienter Sieg. Wir haben uns heute voll reingehauen und eine gute Energie auf dem Platz gehabt. Die Balance war heute besser als zuletzt. Wir haben dann auch immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt. Das war ein gutes Pokalspiel, auch für die Zuschauer, da gilt es jetzt weiterzumachen. Heute ist das Stadion super laut, letzte Woche gab es noch Pfiffe. Das ist hier immer eine Sache der Extreme, die Ausschläge in beide Richtungen sind krass.Timo Hübers
Marvin hat es ordentlich gemacht. Das erwarte ich aber auch von ihm, weil er sich im Training und in den letzten Jahren zu einem Bundesliga-Keeper entwickelt hat. Und dass der Marvin Schwäbe hier eine solche Leistung abliefert, ist nicht überraschend. Das ist ein Resultat aus dem, was er kann. Wir können uns auf den Marvin Schwäbe verlassen. Er ist einfach ein sehr sehr guter Tormann und mehr ist es für heute nicht.Es war ein verdienter Sieg. Wir waren sehr stabil in unseren defensiven Abläufen. Wir haben uns von der ersten Minute an gut reingearbeitet. Wir haben in dieser Systematik gute Abstände vorgefunden. Am Ende des Tages waren es kaum große Chancen. Hinten raus das ein oder andere, aber da braucht man auch das bisschen Glück. Nach vorne weg waren wir sehr zielstrebig. Wir haben es immer wieder geschafft, hinter diese Dreierkette zu kommen. Wir haben da immer wieder Momente gut vorbereitet. Meine Jungs haben das mit einer sehr guten Energie verdient hinbekommen.Ich denke, dass wir sehr konzentriert waren in der Vorbereitung. Der Druck ist natürlich aufgrund der beiden verpatzten Spiele gestiegen. Wir sind aber im Inner Circle sehr klar und sehr sachlich geblieben. Was ich nicht von allen im Umfeld behaupten kann, wie man das so wahrnimmt die letzten 14 Tage. Wir haben es richtig gut hinbekommen.Gerhard Struber
Fakt ist, das ein Tor ein Spiel auf eine Seite dreht. Das Stadion ist da, das ist für Köln einfacher, für uns schwerer. Das sind einfach Spiel entscheidende Szenen und wenn du das Momentum nicht hast, dann wird es natürlich umso schwerer. Trotzdem müssen wir schauen, was wir besser machen können, aber das hat heute natürlich einen großen Einfluss auf das Spiel gehabt. Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel)
Zum 1:0 durch Tim Lemperle: Es ist ein kleiner Rempler, ein fifty-fifty-Ding, mache pfeifen es ab, aber ich würde da keinen Vorwurf machen. Das Tor, was wir zum 1:1 schießen, auch hier pfeifen das manche, manche nicht. Wir müssen auf uns gucken. Der Schiedsrichter hat heute das Spiel auf keinen Fall entschieden. Finn Porath