fussball.news
·28. März 2024
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Die Vertragsgespräche zwischen Borussia Dortmund und Paris Brunner sollen angeblich ins Stocken geraten sein. Sportdirektor Sebastian Kehl widerspricht - auch in Bezug auf angebliche Gehaltsforderungen der Spielerseite.
Am Dienstag berichtete das Magazin Sport Bild, die angestrebte Vertragsverlängerung von Borussia Dortmund mit U17-Weltmeister Paris Brunner drohe zu scheitern. Die Spielerseite fordere angeblich ein Einstiegsgehalt, welches über dem doppelten Betrag des üblichen Nachwuchsspieler-Gehalts bei Borussia Dortmund liegen soll. Im Interview mit den Ruhr Nachrichten dementiert Sportdirektor Sebastian Kehl dieses Gerücht: "Die Berichte habe ich auch gelesen und kann sie nicht bestätigen. Ehrlich gesagt gibt es Stand jetzt noch gar keine Forderungen der Familie."
Der BVB befinde sich "nach wie vor in guten Gesprächen" mit der Brunner-Seite, welche im April fortgesetzt werden sollen. Angestrebt sei, "in diesem Prozess einen gemeinsamen Weg zu finden", betont Kehl, der das Nachwuchstalent in Bezug auf Berichte über disizplinarische Fehltritte in Schutz nimmt: "Er ist ein Junge aus dem eigenen Nachwuchs, ein Junge mit viel Qualität, der sich hier sportlich voll reinhängt und jetzt in unserer U23 in der 3. Liga seine ersten Schritte im Erwachsenen-Fußball gemacht hat." Der Verein hoffe auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit, ergänzte Kehl. Noch ist der Ausgang der Verhandlungen aber offen.
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