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·24. Juli 2024

Hitzige Debatte am Tegernsee: Was haben Eberl und Hoeneß diskutiert?

Artikelbild:Hitzige Debatte am Tegernsee: Was haben Eberl und Hoeneß diskutiert?

Mit seinen jüngsten Aussagen hat Uli Hoeneß (mal wieder) für viel Aufsehen beim FC Bayern gesorgt. Auch wenn der 72-Jährige nicht mehr im Tagesgeschäft der Münchner mitmischt, geht Hoeneß keine Debatte aus dem Weg, wie nun auch Sportvorstand Max Eberl zu spüren bekommen hat.

“Der FC Bayern hat keinen Geldscheißer!”, verkündete Uli Hoeneß kürzlich, als er auf weitere Neuzugänge in der laufenden Sommer-Transferperiode angesprochen wurde. Der Ehrenpräsident der Münchner machte deutlich, dass der FCB zunächst Spieler verkaufen muss, bevor man wieder Geld ausgeben kann: “Es kommt überhaupt kein Spieler mehr, wenn davor keiner geht. Der Max und der Christoph Freund wissen ganz genau, dass nur dann neue Spieler zum FC Bayern kommen können, wenn der eine oder andere prominente Abgang verzeichnet wird.”


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Vor allem Sportvorstand Max Eberl gerät nach dieser Hoeneß-Ansage unter Druck. Der 50-Jährige hat bisher knapp 130 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben. Auf der Abgangsseite tut sich aber relativ wenig.

Die Liste an potenziellen Verkaufskandidaten ist lang und prominent besetzt. Auf dieser befinden sich Spieler wie Kingsley Coman, Matthijs de Ligt, Serge Gnabry, Noussair und Leon Goretzka.

Hoeneß und Eberl diskutieren sehr angeregt

Am Mittwochabend hatten Hoeneß und Eberl die Gelegenheit, sich persönlich auszutauschen. Beide waren beim Testspiel-Erfolg der Bayern gegen den FC Rottach-Egern (14:1) vor Ort. Schließlich fand der Testkick quasi vor ihrer Haustür statt. Beide wohnen am Tegernsee.

Vor dem Spiel wurden die beiden erwischt, wie sie sehr intensiv und angeregt miteinander diskutiert haben. Auch Sportdirektor Christoph Freund stand in der Nähe und war Teil der Diskussion.

Worum es bei der hitzigen Debatte ging, ist offen. Klar ist aber: An Gesprächsthemen hat es den Bayern-Bossen sicherlich nicht gemangelt.

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