FCBinside.de
·10. Oktober 2024
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Die Berateragentur von Jamal Musiala sichert sich die Wortmarke “Wusiala”, was auf eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit zwischen Musiala und Florian Wirtz beim FC Bayern hinweisen könnte. Während Musiala kurz vor einer Vertragsverlängerung in München steht, wäre die Verpflichtung von Wirtz ein Mega-Transfer für den FC Bayern.
Die Gerüchteküche rund um den FC Bayern brodelt wieder: Könnten Jamal Musiala und Florian Wirtz bald gemeinsam das Trikot des Rekordmeisters tragen? Die jüngste Entwicklung könnte als Fingerzeig für einen solchen Mega-Deal bewertet werden. Die Berateragentur von Jamal Musiala, 11wins, hat sich laut kicker die Wortmarke “Wusiala” schützen lassen – eine Kombination aus den Namen der beiden deutschen Nationalspieler.
Dieser Schachzug erfolgte bereits am 20. Juni 2024, mitten während der Heim-Europameisterschaft, bei der Musiala und Wirtz für Furore sorgten. Die beiden Offensivspieler begeisterten nicht nur auf dem Platz, sondern wurden in den sozialen Netzwerken kurze Zeit später als “Wusiala” getauft. Diese Namenskreation könnte nun als Vorbote für eine künftige Zusammenarbeit auf Vereinsebene gesehen werden.
Doch ist das Szenario wirklich realistisch? Musiala steht beim FC Bayern bis 2026 unter Vertrag, und die Verantwortlichen in München sind bestrebt, den 21-Jährigen langfristig zu binden. Laut Sky laufen die Verhandlungen bereits auf Hochtouren. Der Offensivspieler könnte durch einen Vertrag zum absoluten Top-Verdiener an der Säbener Straße aufsteigen – sein Gehalt inklusive könnte Boni auf 25 Millionen Euro pro Jahr anwachsen. Ein Abgang des Dribbelkünstlers, vor allem in Richtung England, wäre sowohl für den FC Bayern als auch für die Bundesliga ein herber Verlust.
Florian Wirtz ist hingegen noch bis 2027 an Bayer Leverkusen gebunden. Auch wenn immer wieder Gerüchte über einen Wechsel zum FC Bayern kursieren, deutete der 21-Jährige zuletzt an, dass er sich auch eine Vertragsverlängerung bei der Werkself vorstellen kann. Für Bayern wäre eine Verpflichtung von Wirtz allerdings ein kostspieliges Unterfangen: Eine Ablösesumme von 150 Millionen Euro steht im Raum, was den Transfer zum teuersten der Bundesliga-Geschichte machen würde.