Grausige Eintracht-Statistik: Toppmöller warnt vor Bochum | OneFootball

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·2. November 2024

Grausige Eintracht-Statistik: Toppmöller warnt vor Bochum

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Nach dem beeindruckenden Saisonstart, musste Eintracht Frankfurt in der Bundesliga zuletzt ein wenig federn lassen. Aus den letzten drei Spielen gab es für die Hessen nur zwei Punkte, wenngleich angemerkt sei, dass das Toppmöller-Team unter anderem gegen Bayern und Leverkusen ran musste. Umso wichtiger wäre es nun aber, die vermeintlichen Pflichtaufgaben auch mit drei Punkten zu meistern. Ein anderes Ziel kann es vor dem Duell mit dem Tabellen-Schlusslicht aus Bochum nicht geben.

Die Historie zeigt aber eindrucksvoll, dass derartige Matches nicht gerade zu den Stärken der Frankfurter gehören. Statistisch betrachtet ist die Eintracht das einzige Team der Bundesliga, das mehr Niederlagen (44) als Siege (40) erzielt hat, wenn es gegen das Tabellen-Schlusslicht geht. Frankfurt ist eben gerne mal eine launische Diva, die in Top-Spielen Leistung zeigt und dafür gegen kleinere Teams schwächelt. Immerhin hat Frankfurt aber in dieser Saison schon mal gegen einen Tabellenletzten gewonnen, nämlich beim 4:2 gegen Holstein Kiel.


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Toppmöller glaubt an sein Team: "Werden alles reinhauen"

Im Rahmen der PK versprach Dino Toppmöller nun, dass sein Team gegen Bochum ähnlich fokussiert zu Werke gehen wird. "Ich bin einfach überzeugt von meiner Mannschaft. Kann ich einen haushohen Sieg versprechen? Nein. Aber ich kann jeden garantieren, dass meine Jungs top vorbereitet sein und alles reinhauen werden, um auch dieses Spiel zu gewinnen," verdeutlichte der Eintracht-Coach. Toppmöller, der in der Abwehr auf den gesperrten Arthur Theate und den verletzten Rasmus Kristensen verzeichnen muss, müsse seine Mannschaft "auch nicht extra warnen".

Genau das tat er dann aber dennoch: "Unser Anspruch ist, jedes Spiel demütig anzugehen. Es kann immer viel passieren. Das ist kein Selbstläufer und das weiß auch jeder. Die letzten beiden Heimspiele gegen Bochum gingen 1:1 aus", stachelte er seine Jungs an. Mit einem solchen Resultat wäre in Frankfurt am Samstagnachmittag (15:30 Uhr) natürlich niemand zufrieden. Mit einem Sieg könnten die Hessen hingegen von Rang sechs auf Rang drei vorrücken.

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