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·29. Juli 2025

Gesänge und Becherwürfe: Geldstrafen für Aue und Aachen

Artikelbild:Gesänge und Becherwürfe: Geldstrafen für Aue und Aachen

Das DFB-Sportgericht hat Erzgebirge Aue und Alemannia Aachen wegen eines Fehlverhalten des Fans jeweils mit Geldstrafen belegt.

Aue-Fans skandierten: "Cottbus, ihr Zigeuner"

Während Erzgebirge Aue 18.000 Euro zahlen muss, weil Fans beim Auswärtsspiel in Cottbus in der 56. Minute, im Anschluss an provozierende Rufe durch Cottbuser Anhänger, viermal lautstark "Cottbus, ihr Zigeuner" gerufen hatten, ist die Alemannia mit 1.500 Euro belangt worden.


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Damit ahndete das DFB-Sportgericht das Werfen von mehreren Bechern in Richtung des  Schiedsrichters bzw. auf das Spielfeld bei der Partie gegen Dynamo Dresden am 8. März. Nach dem Spiel, als der Schiedsrichter in den Spielertunnel ging, wurde ein weiterer Becher in Richtung des Schiedsrichters geworfen. Dieser wurde nicht getroffen.

Aachen weiter Sechster der Strafentabelle

Beide Klubs können bis zu einem Drittel der Geldstrafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle der Saison 2024/25 belegt Aachen mit einer Gesamtsumme von 132.475 Euro weiterhin den sechsten Platz, Aue ist Elfter (61.370 Euro).

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