fussball.news
·18. Januar 2024
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·18. Januar 2024
Ralf Fährmann hat die Gunst der Stunde genutzt und sich den Stammplatz im Tor des FC Schalke 04 zurückerarbeitet. Cheftrainer Karel Geraerts ist auf die Beweggründe für diese Entscheidung eingegangen.
Nach einer turbulenten Hinrunde soll beim FC Schalke 04 einkehren. Das gilt auch für die Torwartposition. Karel Geraerts hat entschieden, Ralf Fährmann das Vertrauen zu schenken, der im Sommer aufgrund von Verletzungsproblemen seinen Stammplatz an Marius Müller verlor, ehe sich auch der Neuzugang verletzt hatte.
Seit Ende Oktober ist Fährmann wieder fit und regelmäßig zwischen den Pfosten, während Müller im Hintergrund an seinem Comeback gearbeitet hat. Auf eine neue Chance wird der 30-Jährige allerdings warten müssen, weil Fährmann viele Pluspunkte gesammelt hat. Der Routinier habe "seit meinem ersten Tag mit Haltung, Leistung und Erfahrung überzeugt", sagte Karel Geraerts gemäß dem kicker: "Er trainiert immer sehr konzentriert. Es war schnell klar, dass er in meiner Hierarchie die Nummer 1 sein würde, wenn er seine Leistung bringt und gesund bleibt."
Er wisse um Fährmanns kompliziertes Kalenderjahr 2023, die Verletzungen bewerte er aber nicht über, betonte Geraerts. Darüber hinaus sei der 35-Jährige "in einer sehr guten Verfassung und gibt der Mannschaft Sicherheit". Die Konkurrenz muss sich hintanstellen, denn im neuen Jahr soll endlich Kontinuität im Schalker Tor einkehren.
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